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Haut- und Fellprobleme beim Hund

Hier lesen Sie Informatives zu Haut- und Fellproblemen beim Hund. Weitere Artikel zu Hundekrankheiten finden Sie hier: Übersicht Hundekrankheiten

Die Haut ist das größte Organ des Hundes. Sie erfüllt lebenswichtige Funktionen, primär schützt die Haut den Körper vor schädlichen Umwelteinflüssen. Daher spielt eine intakte Haut eine wichtige Rolle für die Gesundheit des Hundes.

Ein Nährstoffmangel kann sich negativ auf die Hautfunktion auswirken. Die Zufuhr wichtiger Nährstoffe wie Aminosäuren und Antioxidantien unterstützt die Hautgesundheit. Bei Problemen können bestimmte funktionale Inhaltsstoffe, wie Lachsöl und Lutein, die Haut unterstützen [1, 2].

Insbesondere bei dunkelhaarigen Hunden kann in manchen Fällen eine Rotfärbung des Hundefells beobachtet werden. Neben einer normalen Alterung können auch äußere Einflüsse und eine fehlerhafte Ernährung für diese Fellverfärbung verantwortlich sein.

Hunde verlieren meist auch außerhalb des Fellwechsels täglich eine gewisse Menge an Fell. Wird der Haarverlust allerdings zu stark und zeigen sich bereits kahle Stellen, liegen andere Ursachen zu Grunde.

Immer mehr Hunde leiden an übermäßigem, teils chronischem Juckreiz. Oftmals kratzen sich die Tiere dabei so stark, dass sich haarlose, blutige Hautstellen bilden, die sich infizieren und entzünden können.

Milben sind Parasiten, die sich auf Haut und Fell des Hundes absetzen und dort zu verschiedenen Veränderungen führen. Oftmals zeigt sich der Milbenbefall durch Juckreiz und entzündete Hautstellen.

Schuppen beim Hund können durch eine Vielzahl an Ursachen hervorgerufen werden. Sogar ernsthafte Erkrankungen können dahinter stecken, wenn der Hund übermäßig viele Schuppen hat. Einen entscheidenden Einfluss spielt dabei auch die Ernährung.

Bei einer Hautpilzerkrankung, auch Dermatophytose genannt, können verschiedene Pilzarten Infektionen auslösen können. Da es sich um Zoonosen handelt, können sie nicht nur von Tier zu Tier, sondern auch vom Tier zum Menschen oder andersherum übertragen werden.

Wissenschaftliche Studien

[1] Mooney et al. (1998): Evaluation of the effects of omega-3 fatty acid-containing diets on the inflammatory stage of wound healing indogs. Am J Vet Res. 59(7):859-63.
[2] Roberts et al. (2009): Lutein and zeaxanthin in eye and skin health. Clin Dermatol. 27(2): 195-201.