Größe hat Einfluss auf den Nährstoffbedarf
Die Größe eines Hundes hängt maßgeblich von seiner Rasse ab. Dennoch können auch innerhalb einer Hunderasse erhebliche Größenunterschiede bestehen. Die Erfassung der Größe eines Hundes ist wichtig, um den damit verbundenen individuellen Nährstoffbedarf bestimmen zu können, der sich zwischen kleinen und großen Hunden stark unterscheidet. So haben kleine Hunde einen höheren Energiebedarf als Hunde großer Rassen. Auch bei Mischlingen sollte daher die Größe berücksichtigt werden, um den Hund über das Futter optimal mit Energie und Mineralstoffen zu versorgen.
Weiterhin haben Kriterien wie das Alter, das Gewicht und die Aktivität entscheidenden Einfluss auf den Bedarf Ihres Hundes. Mehr erfahren Sie in unseren speziellen Ernährungsthemen.
Die Ernährung von Minirassen unterscheidet sich zu der von Hunden größerer Rassen. Kleine Hunde besitzen einen erhöhten Energiebedarf. Das liegt daran, dass kleine Hunde bezogen auf ihr Körpervolumen eine größere Körperoberfläche besitzen als große Hunde. Dadurch kühlen sie schneller aus und müssen mehr Energie aufwenden, um sich warm zu halten.
Da große Hunde und Riesenrassen im Gegensatz zu kleinen Hunden die Körperwärme besser speichern können, besitzen sie einen niedrigeren Energiebedarf als Hunde kleiner Rassen. Eine angepasste Ernährung ist daher wichtig, um den Hund mit einer passenden Energiemenge und einem optimalen Nährstoffgehalt zu versorgen.