Anforderungen von Riesenrassen

Größere Hunderassen haben einen vergleichsweise niedrigeren Energiebedarf als kleine Hunderassen. Riesenrassen haben eine kleinere Körperoberfläche in Bezug auf das Volumen und können so beispielsweise Wärme länger speichern. Dieses Phänomen führt dazu, dass ein größerer Hund weniger Energie verbraucht und somit weniger Energie pro kg Körpergewicht aufnehmen muss. Ein 20 kg schwerer Hund muss also weniger Energie mit der Nahrung aufnehmen als zwei 10 kg schwere Hunde. Da aber der Bedarf an Nährstoffen wie beispielsweise Mineralstoffen im Gegensatz dazu linear mit dem Körpergewicht zunimmt, benötigen Riesenrassen auch eine andere Futterzusammensetzung als kleine Hunde und es genügt nicht, einfach die Futtermenge eines gleichen Futters anzupassen. Bei futalis werden diese Unterschiede zwischen den Hunderassen automatisch bei der Futtererstellung berücksichtigt.

Ernährungsthemen zu den Riesenrassen