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Hundefutter abgestimmt auf die Zuchtnutzung

Zuchthunde haben besonders hohe Anforderungen an ihr Futter. Vor allem trächtige und laktierende Hündinnen sind auf eine Ration angewiesen, das die veränderten Bedürfnisse in der Ernährung berücksichtigt.
Auch bei kastrierten Hunden spielt die Ernährungsanpassung eine wichtige Rolle. Einige Hunde entwickeln nach der Kastration ein gesteigertes Hungergefühl und bewegen sich weniger. Um Übergewicht vorzubeugen, sollten diese Faktoren bei der Futterzusammensetzung berücksichtigt werden.

Das Gewicht, die Rasse und die Aktivität Ihres Hundes sind spezielle Ernährungsthemen, die ebenfalls Einfluss auf den Nährstoffbedarf Ihres Hundes haben.

Eine optimale Ernährung und Versorgung mit allen wichtigen Nähr- und Mineralstoffen ist besonders während der Trächtigkeit sehr wichtig. Die Hündin muss über das zugeführte Futter auch ihre Föten bzw. Welpen ernähren. Es sollte daher auch ihr entsprechend erhöhter Energiebedarf berücksichtigt werden.

Wird ein Hund kastriert, wirkt sich das auch auf seinen Stoffwechsel aus. Einige Hunde werden nach einer Kastration ruhiger und besitzen eine verminderte Aktivität. In diesen Fällen ist es wichtig, den Energiegehalt des Futters zu senken, um Übergewicht vorzubeugen.