Nicht nur sportliche Hunde sollten durch eine angepasste Fütterung unterstützt werden, auch weniger aktive Hunde haben spezielle Anforderungen an ihre Nahrung. Vor allem ältere Hunde oder bestimmte Rassen bewegen sich am Tag weniger als der Durchschnitt. Ihr Energiebedarf sinkt. Hier ist es nicht zu empfehlen, die Zufuhr an Energie durch die Futtermenge zu regulieren. Denn so kann es zu Über- oder Unterversorgungen mit wichtigen Nährstoffen kommen. Nur durch die Senkung der Energiedichte im Hundefutter wird die Überversorgung mit Energie und die Über- oder Unterversorgung mit wichtigen Nährstoffen vermieden. Stimmt die Menge an zugeführter Energie, wird Übergewicht, zu dem weniger aktive Hunde neigen, und dessen Folgen verhindert.
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