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Hundetricks mit Trickdogging

Kennst du Trickdog-Übungen? Dabei handelt es sich um eine kreative Form des Hundetrainings, bei der dein Vierbeiner verschiedene Kunststücke lernt. Von einfachen Körperhaltungen bis hin zu komplexen, ausgefallenen Tricks ist alles möglich. Das Beste daran: Du kannst jederzeit und überall deinem Vierbeiner Hundetricks beibringen.

Inhaltsverzeichnis

Kunststücke für Hunde: Was macht Trickdogging so besonders?

Anders als beim klassischen Gehorsamstraining steht beim Trickdogging der gemeinsame Spaß im Vordergrund, was die Bindung zwischen dir und deinem Vierbeiner zusätzlich festigt. Bei all den Vorteilen fragst du dich jetzt vielleicht: „Aber wie bringe ich meinem Hund eine Rolle bei?“ Bevor du mit den Hundetricks startest, solltest du dich gut vorbereiten.

Deinem Hund Tricks beibringen: Diese Hilfsmittel brauchst du für den Start

Das bewirkt Trickdogging bei deinem Hund

Trickdogging ist weit mehr als nur ein unterhaltsamer Zeitvertreib für dich und deinen Vierbeiner. Wenn du regelmäßig Tricks mit deinem Hund übst, wirst du schnell bemerken, wie sehr sich sein gesamtes Verhalten positiv verändert. Die intensive geistige Beschäftigung fordert ihn auf eine ganz besondere Weise:

Tricks mit dem Hund – von leicht bis schwer

Mit der richtigen Trainingsmethode und der passenden Steigerung der Schwierigkeitsgrade erlernen Hunde erstaunliche Hundetricks, die weit über einfache Grundkommandos hinausgehen. Während Einsteigertricks vor allem auf natürlichen Verhaltensweisen deines Vierbeiners aufbauen und diese gezielt verstärken, kombinieren fortgeschrittene Trickdog-Übungen bereits mehrere erlernte Bewegungsabläufe zu komplexeren Kunststücken, die ein hohes Maß an Körperbeherrschung und Konzentration erfordern.

Hundetricks für Einsteiger

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Hundetricks zum Beibringen für Fortgeschrittene

Ausgefallene Hundetricks

E-Book Hundetricks

In unserem E-Book zum Thema Hundetricks verraten dir etablierte Blogger*innen und erfahrene Hundehalter*innen ihre Lieblingstricks. In praktischen Schritt-für-Schritt-Anleitungen erfährst du, wie du jede Übung mit deinem Hund einstudieren kannst. Insgesamt enthält das Buch 11 Hundetricks mit unterschiedlichen Schwierigkeitsgraden. So ist garantiert für jede*n etwas dabei. Einige Hundetricks stellen wir dir im Folgenden vor:

Hundetrick „Rückwärtslaufen“

Das Rückwärtslaufen ist der Lieblingstrick von Claudia Scheler vom Blog Wufflog:

Hundetrick Handtouch

Der Trick „Tock“ ist der Lieblingstrick von Anna Lenz vom Blog Canistecture:

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Der Trick lässt sich auch noch super weiter ausbauen. Zum Beispiel, wenn ihr in einer engen Gasse unterwegs seid und möchtet, dass euer Hund hinter euch läuft. Dann gebt ihr einfach das „Tock“-Kommando und haltet eure Hand hinter euren Rücken. Nun muss euer Hund hinter euch laufen und ihr könnt super leicht die enge Gasse passieren.

Du kannst deinem Hund mit Hilfe dieses Tricks auch beibringen, den Lichtschalter an- oder auszuschalten. Befestige dazu einfach ein Post-it an der Hand. Übe anschließend so lange mit deinem Hund, bis ihm klar ist, dass er das Post-it berühren soll. Klebe anschließend den Zettel an einen Lichtschalter. Dein Hund wird jetzt das Post-it mit dem „Tock“-Signal bzw. der Bewegung „Berühren mit der Nase“ verknüpfen.

Hundetrick „Müde“

Der Trick „Müde/Tod/Down“ ist der Lieblingstrick von Sabrina vom ehemaligen Blog Verbellt & Gehoppelt:

Sollte dein Hund seinen Kopf nicht von alleine in Richtung des Bodens bewegen, kannst du ihn auch gerne mit einem Leckerli in der Hand zum Boden locken. Belohne zu Beginn jede Kopfbewegung, die in die Richtung des Bodens geht. Steigere die Übung dann allmählich, indem du deinem Hund nur noch dann ein Leckerli gibst, wenn er seinen Kopf auch tatsächlich auf den Boden legt.

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