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Sport für Hunde: Hundesportarten im Überblick

Hier informieren wir Sie über verschiedene Hundesportarten. Schauen Sie auch in unseren Tipps zur Hundehaltung vorbei, um noch mehr über den Alltag mit Hund zu erfahren.

Agility ist eine Hundesportart, bei der der Hund einen Hindernisparcours in einer schnellen Zeit und möglichst fehlerfrei durchlaufen soll. Der Parcours besteht aus verschiedenen Geräten, wie etwa Slalomstangen, Springhürden und Tunnel.

Unter dem Begriff Apportieren wird das Aufnehmen und Wiederbringen von Gegenständen durch den Hund verstanden. Obwohl einige Hunderassen bereits die Veranlagung dafür besitzen, wird das Apportieren meist antrainiert.

Das Clickertraining zeichnet sich dadurch aus, dass erwünschte Verhaltensweisen des Hundes sekundengenau verstärkt werden können. Der Hund wird zuerst auf den auslösenden Klick konditioniert und verknüpft ihn zukünftig positiv.

Die moderne Hundesportart Discdogging ist am Frisbee-Sport angelehnt. Dabei werden dem Hund eine oder mehrere Frisbee-Scheiben zugeworfen, die er fangen soll. Zum Teil wird dabei eine komplette, actionreiche Abfolge einstudiert.

Die Hundesportart Dogdancing wird unter Hundebesitzern immer beliebter. Das Hund-Mensch-Team studiert dabei eine Choreografie passend zur Musik ein. Der so entstehende Tanz enthält verschiedene Tricks, die der Hund vorführt.

Ein relativ neuer Hundesport ist das Dog Diving. Bei diesem Trendsport steht der Spaßfaktor in besonderem Maße im Vordergrund. Bewertet wird dabei, wie weit der Hund von einem Podest aus ins Wasser springt.

Dogscooting ist eine immer beliebter werdende Freizeitbeschäftigung aus dem Zughundesport. Dabei wird der Hund vor einen speziell konstruierten Tretroller gespannt und zieht diesen. Sowohl die körperliche Fitness als auch die Zusammenarbeit mit dem Hundeführer werden dabei trainiert.

Unter Dogtrekking wird das gemeinsame Wandern mit Hund über weite Strecken verstanden. Solch ein Tages- oder Etappenausflug ist sowohl für Mensch als auch Hund ein spannendes Abenteuer und festigt die Bindung.

Das Dummytraining wurde ursprünglich in Großbritannien entwickelt, um Jagdhunde auch außerhalb der Saison trainieren zu können. Auch in Deutschland hat dieser Sport, bei dem sogenannte Dummies von den Hunden apportiert werden, bereits viele Anhänger gefunden.

Flyball ist ein Teamsport, bei dem die Hunde nacheinander in möglichst kurzer Zeit einen Springparcours durchlaufen und an dessen Ende eine Ballwurfmaschine auslösen. Anschließend sollen sie die geschleuderten Bälle mit der Schnauze fangen.

Das aus dem Pferdesport bekannte Longieren ist mittlerweile auch im Hundebereich angekommen. Dabei läuft der Hund ebenso entlang eines Longierkreises und soll auf verbale oder gestische Kommandos verschiedene Übungen ausführen.

Obedience ist die Königsdisziplin der Unterordnung. Der Hund lernt dabei anhand positiver Verstärkung, mit seinem Besitzer zu kooperieren und seinen Kommandos zu folgen. Das Mensch-Hund-Team muss dabei einem festgelegten Laufschema folgen.

Die noch junge Sportart Treibball stammt aus dem Hütehundbereich. Der Hund hat die Aufgabe, acht Gymnastikbälle in ein Tor zu treiben. Dabei lenkt ihn sein Besitzer mittels Gesten und akustischer Signale.

Beim Trickdogging werden dem Hund auf spielerische Art kleine Tricks und Übungen beigebracht. Es ist eine gute Beschäftigungsmöglichkeit, die für Hunde jeden Alters geeignet ist und sie geistig auslastet.

Futterdummys lassen sich mit dem Hundefutter befüllen und sind ideal für die Beschäftigung des Hundes. Hier lesen Sie mehr über Futterdummys, deren Vorteile und Übungen mit dem Futterbeutel.

Hoopers Agility ist eine Hundesportart aus den USA. Für welche Hunde Hoopers ideal ist, welche Voraussetzungen man dafür braucht und welche Geräte benötigt werden, lesen Sie hier.

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