Hier informieren wir Sie rund um das Thema Allergien beim Hund. Weitere wissenswerte Beiträge zum Thema Hundekrankheiten, finden Sie in unserer Krankheitsübersicht.
Futtermittelallergie bei Hunden ist ein weit verbreitetes Problem. Häufige Auslöser sind Milchprodukte, Rindfleisch, Getreide und Soja. Futtermittelallergien unterscheiden sich von Unverträglichkeitsreaktionen, wie der Laktose Intoleranz, da Unverträglichkeiten lokale Reaktionen hervorrufen, ohne eine Beteiligung des Immunsystems. Bei Futtermittelallergien reagiert das Immunsystem überempfindlich auf bestimmte Nahrungsbestandteile (Allergene).
Eine Blutuntersuchung wird herangezogen, wenn bei einem Hund eine Allergie vermutet wird. Bei einer Futtermittelallergie ist ein Bluttest allerdings nur bedingt aussagekräftig. Um herauszufinden, auf welche Lebensmittel der Hund allergisch reagiert, sollte stattdessen eine Eliminationsdiät durchgeführt werden.
Entzündungen der Ohren treten besonders bei Hunden mit Schlappohren und stark behaarten Ohren auf. Durch die dadurch bedingte mangelnde Belüftung und das feuchte Milieu können sich Bakterien festsetzen und vermehren.
Besonders in den Frühjahrs- und Sommermonaten leiden auch einige Hunde unter Heuschnupfen. Gereizte und gerötete Haut, Pusteln, Quaddeln sowie tränende und gerötete Augen können sich als Symptome zeigen. Oftmals kratzen und beknabbern sich die betroffenen Hunde so stark, dass blutende und entzündete Hautstellen entstehen.
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