Futterumstellung beim Hund – Nebenwirkungen und Symptome
Denkst du darüber nach, das Futter deines Hundes oder Welpen umzustellen? Bei jedem Futterwechsel gibt es einige Grundregeln zu beachten, um die optimale Versorgung deines Hundes mit einem neuen Futter sicherzustellen. Erfahre in diesem Artikel, was du bei der Futterumstellung beachten solltest.
Inhaltsverzeichnis
Futterumstellung bei Hunden: 7 Fakten im Überblick
- Ob mit dem Beginn einer neuen Altersstufe, einer krankheitsbedingten Veränderung oder einer Lust auf Abwechslung im Napf: um eine Futterumstellung wirst du nicht herumkommen.
- Die Darmflora von Hunden muss sich in den meisten Fällen zuerst an das neue Futter gewöhnen. Manche Hunde reagieren sehr sensibel, andere Hunde wiederum gar nicht. Wechsle das Futter daher je nach Reaktion schonend und in kleinen Etappen.
- Stelle das Futter deines Vierbeiners über mindestens 4 Tage um. Falls er sensibel reagiert, solltest du den Futterwechsel auf 1 bis 2 Wochen ausdehnen.
- Da eine Futterumstellung den gesamten Organismus deines Hundes betrifft, können unterschiedliche Nebenwirkungen und Symptome (Durchfall, Blähungen, Juckreiz, Erbrechen) auftreten.
- Um Futtermittelallergien und -unverträglichkeiten zu vermeiden, solltest du die Rohstoffe für die neue Futterzusammensetzung mit Bedacht auswählen.
- Achte darauf, dass das neue Futter den individuellen Energie- und Nährstoffbedarf deiner Fellnase abdeckt.
- Kontrolliere vor allem in den ersten Wochen, nachdem du das Futter umgestellt hast, ob du sichtbare negative oder positive Auswirkungen an deinem Hund beobachten kannst.
Anne zeigt dir im Video, wie du auf dein neues Futter umstellst:
Hundefutter wechseln oder nicht?
Verschiedene Gründe wie sich verändernde Lebensumstände, das Alter deines Hundes und ein stets an die neuen Umstände angepasster Nährstoffbedarf können eine Futterumstellung erforderlich machen:
- Futterumstellung von Saugwelpenfutter auf Welpenfutter beim Züchter
- Futterwechsel von Welpenfutter auf Adultfutter nach Abschluss der Wachstumsphase
- Du stellst auf Trockenfutter um, weil dein Hund sein Nassfutter verschmäht
- Du stellst auf Nassfutter um, weil dein Hund sein Trockenfutter nicht mehr akzeptiert
- Du stellst auf ein Futter für ältere Hunde um
- Du wechselst auf ein Diätfutter, weil dein Hund Übergewicht hat.
- Nahrungsumstellung auf ein High Energy Futter, weil dein Junghund untergewichtig ist
- Umstellung der Hundenahrung auf ein Spezialfutter aufgrund von Hundekrankheiten oder zur Unterstützung der Gesundheit
- Du gewöhnst deinen Hund an ein hypoallergenes Hundefutter, weil er entweder an einer Futtermittelallergie oder einer Futterunverträglichkeit leidet
- Dein Hund frisst sein Futter nicht mehr
- Du willst deinen Hund kastrieren lassen und wechselst auf ein kalorienarmes Futter
Vorsicht: Beschwerden wie Erbrechen, wiederkehrende Durchfälle, weicher Kot, Juckreiz, schuppiges Fell und Haarausfall können Anzeichen und Symptome einer Futterunverträglichkeit deines Hundes sein. Da sie aber auch bei anderen Erkrankungen in Erscheinung treten, solltest du zunächst mit deinem Tierarzt abklären, ob die Beschwerden auf eine Futtermittelallergie o. ä. zurückgeführt werden können und eine Futterumstellung die richtige Gegenmaßnahme ist.
- Unser Tipp
- Lerne unser futalis Konzept kennen.
- Die Futterprobe ist auf den Energie- und Nährstoffbedarf deines Hundes abgestimmt.
- Klicke dich durch unseren Futterassistenten und füge deine individuelle Futterprobe deiner Bestellung hinzu.
Futter umstellen
Weil sich die Darmflora deines Hundes an neue Futterzutaten und an eine neue Futterzusammensetzung erst gewöhnen muss, solltest du seine Ernährung nicht abrupt umstellen. Dies beugt anhaltenden Verdauungsproblemen wie Durchfall oder Blähungen vor. Jeder Hund reagiert zudem anders auf eine Futterumstellung. Wie empfindlich dein Hund letztlich ist, wirst du nur herausfinden, wenn du ihn an das neue Futter gewöhnst.
Dauer
Wie lange dauert eine Futterumstellung beim Hund?
- Einige Hunde benötigen mehrere Wochen für eine Futterumstellung, weil sie bzw. ihr Verdauungstrakt sich nur schrittweise an das neue Futter gewöhnen können.
- Andere Vierbeiner zeigen hingegen auch nach einem plötzlichen Futterwechsel keine Probleme mit der Verdauung.
- Wir empfehlen dir, das Futter deines Hundes über mindestens 4 Tage umzustellen.
- Ist dein Hund oder Welpe sehr empfindlich, solltest du seine Nahrungsumstellung über ein bis zwei Wochen andauern lassen.
Hundefutter richtig umstellen
Mische kleine Mengen des neuen Futters unter das alte, damit die Futterumstellung glückt und dein Hund sich an seine neue Nahrung gewöhnen kann:
- Erhöhe schrittweise den Anteil an neuem Hundefutter.
- Bei einer 4-tägigen Futterumstellung gibst du beispielsweise am ersten Tag ein Fünftel der neuen Tagesration hinzu und reduzierst den Anteil des alten Futters entsprechend.
- Die Menge des neuen Futters erhöhst du mit jedem Tag, sodass du deiner Fellnase bereits am 5. Tag die volle neue Ration fütterst.
- Achte darauf, dass du bei jeder Mahlzeit das neue Futter untermischst. Hältst du die neue Futtersorte zu sehr zurück, wird der Futterwechsel länger dauern oder womöglich fehlschlagen.
Tipp: Wenn du einen sensiblen Hund oder Welpen hast, kannst du den Futterwechsel über einen längeren Zeitraum und in kleineren Etappen durchführen. Unsere Grafik zeigt dir eine besonders schonende Futterumstellung, die du über einen Zeitraum von 10 Tagen durchführen kannst.
Von Nass- auf Trockenfutter umstellen
Willst du während der Futterumstellung nicht nur die Futtersorte, sondern auch die Art der Fütterung wechseln und deinen Hund z. B. an Trockenfutter gewöhnen, solltest du einige Aspekte beachten:
- Vermeide abrupte Futterwechsel und achte auf eine etappenweise und schonende Futterumstellung.
- Da sich der Organismus deines Hundes oder Welpen erst auf die neue Fütterungsart einstellen muss, treten während der Futterumstellung von Trocken- auf Nassfutter oder Nass- auf Trockenfutter etwas häufiger Probleme auf als bei einem bloßen Wechsel der Futtersorte.
- Eine Umgewöhnungsphase von bis zu zwei Wochen kann durchaus sinnvoll sein.
Strebst du an, deinen Hund an Trockenfutter zu gewöhnen, ist es hilfreich, wenn du ihm ausreichend Wasser zur Verfügung stellst, weil er durstiger sein wird. Verweigert dein Vierbeiner das Trockenfutter aufgrund seiner Härte, kannst du versuchen, es in warmem Wasser einzuweichen und ihm erneut anzubieten.
Von Trocken- auf Nassfutter umstellen
Es gibt eine Reihe von Fällen, in denen die Futterumstellung auf ein Nassfutter sinnvoll sein kann:
- Zahnprobleme
- Da Nassfutter einen intensiveren Geruch als Trockenfutter hat, kann es einen appetitlosen Hund eher zum Fressen motivieren.
- Trinkt dein Vierbeiner wenig, nimmt er durch das Nassfutter zusätzlich Wasser zu sich.
Vorsicht: Da dein Hund durch das Nassfutter deutlich mehr Wasser aufnimmt, wird er nach einer Futterumstellung von Trocken- auf Nassfutter womöglich viel pinkeln.
Futterumstellung: Nebenwirkungen und Symptome
Eine Futterumstellung kann symptomlos erfolgen oder neben einer kompletten Nahrungsverweigerung unterschiedliche, aber zumeist harmlose Nebenwirkungen und Symptome bei deinem Hund hervorrufen.
Häufiger Kotabsatz
In den ersten 3 bis 4 Wochen nach dem Beginn der Futterumstellung ist es völlig normal, wenn dein Hund häufig breiigen Kot absetzt und Durchfall hat:
- Während des Futterwechsels kann es sein, dass dein Hund bis zu 5-mal täglich sein Geschäft verrichtet – denn seine Verdauung muss sich erst an die neue Futterzusammensetzung und -menge gewöhnen.
- Bei auftretendem Durchfall kann es helfen, wenn du die Futterumstellung etwas langsamer gestaltest, indem du wieder etwas mehr vom alten Futter untermischst.
Durchfall: Weicher Kot und größere Kotmenge
Nachdem du die Futterumstellung initiiert hast, kann nicht nur die Kotmenge der Ausscheidungen deines Hundes zunehmen, sondern auch deren Konsistenz etwas weicher als gewöhnlich sein.
Mach dir aber wegen dieser Nebenwirkungen keine Sorgen, denn die Veränderung von Konsistenz und Menge des Kots basieren in der Regel auf der Futterzusammensetzung und den auf sie erfolgenden Reaktionen der Darmflora deiner Fellnase.Wie lange hat mein Hund Durchfall nach der Futterumstellung?
Nach ca. 2 bis 4 Wochen in der Futterumstellung sollte sich die Verdauung deines Vierbeiners wieder erholt haben:
- Wenn sich sogar nach 4 Wochen keine Besserung bei deinem Hund einstellt, kannst du versuchen, die Nährstoffzusammensetzung anzupassen und z. B. auf ein fettärmeres Futter mit ähnlichen Rohstoffen wechseln.
- Bringt auch das keinen Erfolg, solltest du als letzten Ausweg einen erneuten Futterwechsel auf das bisherige Futter oder auf ein Futter, das aus völlig anderen Rohstoffen besteht, vollziehen.
- Nach einer erfolgreichen Futterumstellung sollte sich dein Hund wieder bei einem 2- bis 3-mal täglichen Kotabsatz einpendeln.
Blähungen
Zu Beginn der Futterumstellung können bei verdauungssensiblen Hunden Blähungen auftreten:
- Die Darmflora deiner Fellnase sollte sich erfahrungsgemäß innerhalb von 3 bis 4 Wochen nach dem Beginn der Futterumstellung an die neue Zusammensetzung gewöhnt haben.
- Nach der kritischen Phase des Futterwechsels legen sich die Blähungen deines Hundes und sein Kot normalisiert sich wieder.
- Unterstütze deinen Hund, indem du sein Futter schonend, in langsamen Schritten und über einen längeren Zeitraum umstellst.
- Falls die Blähungen oder andere Nebenwirkungen nach Ablauf der Umstellungsphase nicht abklingen, kannst du dich gerne bei unserer Kundenbetreuung über eine mögliche Anpassung deines Hundefutters beraten lassen.
Futtermittelallergie und -unverträglichkeit
Nicht nur der Mensch leidet unter Allergien, auch Hunde sind von Futtermittelallergien oder -unverträglichkeiten betroffen. Achte daher im Rahmen des Futterwechsels bei der Auswahl des Futters besonders streng auf hochverdauliche und gut verträgliche Inhaltsstoffe, um allergische Reaktionen weitestgehend zu vermeiden:
- Wenn du bei deinem Hund während oder nach der Futterumstellung auf sein neues Futter dennoch Reaktionen mit Symptomen beobachtest, könnte eine Futtermittelallergie ursächlich sein.
- Symptome einer Allergie oder Futterunverträglichkeit sind Hautreaktionen wie Juckreiz, Rötungen und Schuppen, Durchfall und Erbrechen.
- Zeigt dein Vierbeiner während der Nahrungsumstellung allergische Reaktionen, kannst du mit einem Wechsel der Rohstoffbasis des verwendeten Trockenfutters im Regelfall schnell Abhilfe schaffen.
- Beziehst du dein Trockenfutter nicht von uns und kannst die Rohstoffbasis nicht so einfach ändern, solltest du die Zusammensetzung des Futters prüfen und ggf. auf ein Hundefutter mit anderen Rohstoffen zurückgreifen.
Tipp: Besteht der Verdacht auf eine Futtermittelunverträglichkeit, solltest du Kontakt zu deinem Tierarzt aufnehmen; in jedem Fall wäre es gut, wenn du weißt, welche Lebensmittel dein Hund verträgt.
Juckreiz
Juckreiz kann als typische Nebenwirkung in allen Phasen einer Futterumstellung in Erscheinung treten. Beobachtest du, dass es deinen Hund an verschiedenen Körperregionen wiederholt und vermehrt juckt, solltest du seine besonders sensiblen Hautstellen im Auge behalten.
Erbrechen
Es ist völlig normal, wenn dein Hund sein neues Futter in den ersten Tagen der Futterumstellung erbricht, weil er sich erst einmal an es gewöhnen muss. Kommt das Erbrechen hingegen auch noch nach mehreren Tagen nicht zum Stillstand, solltest du der Ursache auf den Grund gehen.
Futterumstellung bei Welpen
Wenn das Wachstum bei deinem Junghund abgeschlossen ist, solltest du auf ein Adulthundefutter umstellen. Wann eine Futterumstellung bei Welpen nötig ist und wie sich der Nährstoffbedarf der jungen Hunde verändert, liest du in unserem Artikel zum Thema „Welpenfutter richtig umstellen“.
Futterwechsel bei älteren Hunden
Ältere oder alte Hunde haben einen sinkenden Energiebedarf, sind anfälliger für altersbedingte Hundekrankheiten und die Motilität (Bewegungsfähigkeit) ihres Dickdarms nimmt ab – früher oder später wirst du also eine Futterumstellung in Betracht ziehen müssen:
- Gib älteren Hunden ein Futter, das sie beschwerdefreier macht und ihre Gesundheit aktiv fördert, z. B. unser maßgeschneidertes Senior Hundefutter, das den Stoffwechsel von alten Hunden entlastet und ihr Immunsystem unterstützt.
- Während bei einigen Hunderassen eine Futterumstellung auf Seniorfutter bereits ab dem 7. Lebensjahr notwendig ist, ist es bei anderen Hunden erst ab dem 12. Lebensjahr so weit.
Wichtig: Nicht nur die Hunderasse und das Alter sind Indikatoren für eine Futterumstellung; werden die Schlafphasen deines Vierbeiners länger, sinkt seine Aktivität und droht ein Übergewicht durch das bisherige Futter, solltest du auf ein Futter für ältere Hunde umstellen.
Die richtige Zusammensetzung von Hundefutter
Um für deinen Hund das beste Futter zu finden und damit die Futterumstellung zum Erfolg wird, solltest du einige Punkte beachten.
Die richtigen Rohstoffe
Wähle zunächst geeignete Zutaten aus, die im neuen Futter deines Hundes enthalten sein sollen und mit denen du die Futterumstellung beginnst:
- Vor allem die Fleischsorte ist bedeutsam für den Futterwechsel; pflanzliche Zutaten spielen dennoch eine wichtige Rolle.
- Prinzipiell empfehlen wir, gut verträgliche Zutaten im Futter beizubehalten, denn jede Futterumstellung bringt eine zusätzliche Belastung für die Darmflora deines Vierbeiners mit sich.
- Ungeeignet für deinen Hund sind Zutaten, die er bekanntermaßen nicht verträgt oder giftig für ihn sind.
- Leidet deine Fellnase an Erkrankungen, erfordert dies ebenfalls eine gewisse Rohstoff-Vorauswahl – beispielsweise eine Reduktion des Fleischanteils bei Leber- oder Nierenerkrankungen. Lass dich am besten von deinem Tierarzt beraten.
- Verzichte auf künstliche Konservierungsstoffe, Aromen und Farbstoffe.
Nicht zuletzt ist auch der Geschmack ein wesentlicher Faktor. Einige Hunde haben bestimmte Geschmacksvorlieben oder Abneigungen, die du berücksichtigen kannst, solange gesundheitlich nichts dagegen spricht.
Das passende Nährstoffverhältnis
Die richtige Zusammensetzung der einzelnen Nährstoffe, also der Gehalt an Proteinen, Fetten, Mineralstoffen, Vitaminen und weiteren Nährstoffen, ist der Grundstein für eine gesunde Hundeernährung und entsprechend auch für eine erfolgreiche Futterumstellung:
- Der Gehalt an allen Nährstoffen muss den individuellen Bedarf deines Hundes abdecken, um Unter- und Überversorgungen zu vermeiden.
- Gerade im Bereich der sogenannten „Makronährstoffe“ (Fett, Protein und Kohlenhydrate) sind die Bedürfnisse und Anforderungen eines Hundes an sein Futter sehr unterschiedlich.
- Nicht jeder Hund verträgt jede Futterzusammensetzung gleich gut oder schlecht. Greife deshalb zu einem Futtermittel mit einem ausgewogenen Verhältnis an solchen Inhaltsstoffen, die den aktuellen Bedarf deines Hundes abdecken und seinen persönlichen Eigenschaften wie beispielsweise dem Alter, der Aktivität und dem Ernährungszustand entsprechen.
- Die tatsächliche Verträglichkeit der von dir erstellten Zusammensetzung musst du innerhalb der ersten Wochen der Futterumstellung überprüfen.
Achtung: Da die Fütterungsempfehlungen auf diversen Verpackungen nur Richtwerte darstellen, können sie bei deinem Hund deutlich von seinem individuellen Energiebedarf abweichen.
Wann treten Besserungen nach einer Futterumstellung auf?
Glückt die Futterumstellung und verwertet der Magen-Darm-Trakt deines Hundes das neue Futter wie gewünscht, kannst du in den darauffolgenden Wochen die Wirkung auf seinen gesamten Hundeorganismus beobachten:
- Nimm vor allem das Fell und die Haut deines Vierbeiners in den Blick, weil die Fütterung maßgeblichen Einfluss auf die Hautgesundheit und die Fellbeschaffenheit hat. Effekte positiver und negativer Art treten hier allerdings immer erst mit einigen Wochen Verzögerung auf.
- Kontrolliere nach jeder Futterumstellung den Ernährungszustand bzw. die Gewichtsentwicklung deiner Fellnase mittels eines wöchentlichen Kontrollwiegens.
- Weicht dein Hund von seinem Idealgewicht ab, musst du die Futtermenge entsprechend regulieren.
- Änderst du die Futtermenge, kommt es zu einer veränderten Versorgungslage im Hinblick auf die Mineralstoffe und Vitamine. Greife deshalb bei einem veränderten Energiebedarf auf eine erneut angepasste Futterzusammensetzung zurück, die deinem Hund wiederum alle Nährstoffe vollumfänglich liefert.