Dobermann
Rasseportrait
Dobermann Steckbrief
- Wie alt werden Dobermänner? Lebenserwartung von 10 bis 13 Jahren
- Wann ist ein Dobermann ausgewachsen? Ab dem 12. Lebensmonat
- Wie groß wird ein Dobermann? Größe zwischen 66 und 68 cm
- Gewicht: 34 bis 41 kg
- Charakter: Gehorsam, furchtlos, intelligent, freundlich
- Herkunft: Deutschland
Inhaltsverzeichnis
Charakter, Wesen und Eigenschaften
Der Dobermann hat einen freundlichen und sanftmütigen Charakter:
- Dobermänner sind stets aufgeschlossen und neugierig.
- Die große Hunderasse begeistert sich im Freien für jede neue Entdeckung und kommt oft erst dann zurück, wenn er sich von dir zurückgelassen fühlt.
- Der Dobermann ist ein mutiger Hund, der sich durch seine Unerschrockenheit auszeichnet.
- Im Alltag glänzt der Wachhund als unermüdliches Arbeitstier mit einer hohen Einsatzbereitschaft.
- Aufgrund seiner Gelehrigkeit und Zuverlässigkeit bildet man den Dobermann häufig als Begleithund aus, der auch bei gleichen Abläufen stets das Interesse an seiner Aufgabe behält.
- Sind Dobermänner anhänglich? Ja, denn die großen Hunde genießen es, in der Nähe ihrer Familien zu sein und mit ihnen zu interagieren.
- UNGESCHÖNT: Der Dobermann zeigt bereits in jungen Jahren ein autoritäres Verhalten, das du lediglich mit ausreichenden Kenntnissen über diese Rasse in den Griff bekommen kannst. Sein schlechter Ruf ist vorwiegend dieser Tatsache geschuldet, weil viele Hundehalter mit seiner Erziehung und Sozialisation schlichtweg überfordert sind. Zudem ist er lieber mit dir und deiner Familie zusammen und weniger daran interessiert, neue Menschen und Hunde kennenzulernen.
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Temperament, Erziehung und Haltung
Erziehst und führst du den Dobermann mit der nötigen Konsequenz, wird er dir treu ergeben und in der Lage sein, sich jeder neuen Situation unterzuordnen:
- Sind Dobermänner gefährlich? Nein, kein Hund ist per se gefährlich oder aggressiv. Sozialisierst du deinen Dobermann jedoch falsch, erziehst ihn mangelhaft, machst viele Fehler im Umgang mit ihm oder fokussierst dich auf seine Schärfe, kann er den aggressiven Charakter entwickeln, den man ihm so häufig nachsagt.
- Der Dobermann hat eine mittlere Reizschwelle und kommt seiner Funktion als Wachhund nach, indem er bellt oder droht. Wenn dir dieses Verhalten zu aggressiv oder gefährlich anmutet, solltest du dich nach einer anderen Hunderasse umsehen.
- Umgehe es, das Territorialverhalten deines Dobermannes übermäßig zu fördern, weil er bereits seinem Wesen gemäß ein ausgezeichneter Wachhund ist und jegliche zusätzliche Motivation zu übermäßigem Schutzverhalten führen kann.
- Trainierst du diese sensible Rasse zu hart, kann sie verschlossen und ängstlich reagieren. Dies kann im Erwachsenenalter zusätzlich zu aggressivem Verhalten führen.
- Wie viel Auslauf braucht ein Dobermann? Bereite dich darauf vor, dass der athletische Hund täglich ganze Berge von Energie verbrauchen muss, um körperlich und geistig fit zu bleiben. Er liebt Aktivitäten, bei denen er viel laufen kann.
- Berücksichtige bitte, dass eine mangelhafte körperliche Betätigung dazu führen kann, dass sich dein Dobermann langweilt und infolgedessen wiederum negative Umgangsformen entwickelt.
- Willst du den enormen Bewegungsdrang des Schutzhundes mit Hundesportarten befriedigen, eignen sich z. B. Agility oder Obedience.
Dobermänner sind keine pflegeintensiven Hunde:
- Eine einfache Gummibürste oder ein Fellpflegehandschuh reichen aus, um sein Fell glänzend und gesund zu halten.
- Gewöhne deinen Dobermann schon früh an die Pflege. Denn wenn du versuchst, ihn zu bürsten, er aber nicht stillsitzen will, gleicht das einer Mission Impossible.
- Schneide seine Krallen mindestens alle zwei Monate, um ihn vor Verletzungen zu schützen.
- Bade deinen Wachhund nur, wenn es absolut nötig ist. Badest du ihn zu oft, entziehst du seinem Fell wichtige natürliche Öle, die es braucht, um gesund zu bleiben.
- UNGESCHÖNT: Der Dobermann braucht einen starken und engagierten Halter, der die Zeit und Energie hat, mit seinen Trainingseinheiten, seiner Energie und seinem Tempo Schritt zu halten. Wenn er loslegt, musst du dich behaupten und deinen Hund kontrollieren können, um unerwünschten Situationen aus dem Weg zu gehen.
Familienhund und Wachhund
Trotz seines anhänglichen Charakters ist der Dobermann kein Familienhund im eigentlichen Sinne, da er ein hohes Maß an Aufmerksamkeit, Bewegung und vor allem Sachkenntnis erfordert:
- Hast du das nötige Wissen über die Rasse und traust dir zu, einen Dobermann artgerecht zu führen, erweist er sich in allen Situationen als treuer Begleiter.
- Ist der Dobermann ein Anfängerhund? Der anspruchsvolle Hund braucht einen selbstbewussten Halter, der ihn liebevoll und konsequent in die Schranken weist, wenn er unerwünschtes Verhalten zeigt. Hast du keinerlei oder nur wenig Erfahrung im Hundetraining, ist diese Rasse wahrlich nicht die beste Wahl.
- Ist ein Dobermann ein Familienhund? Wenn du seine herausfordernde Erziehung meisterst, hat er dich und den Rest deiner Familie am liebsten ständig um sich. Zudem zeigt er deinen Kindern gegenüber ein geduldiges, aufgeschlossenes und vorsichtiges Verhalten: Dobermänner genießen es wirklich sehr, in der Nähe deiner Kleinen zu sein.
- Der große Hund kommt im Regelfall gut in einer Umgebung mit anderen Haustieren zurecht, vor allem, wenn er mit ihnen gemeinsam aufwächst.
- Als Wach- und Schutzhund zeigen Dobermänner ein unerschrockenes Verhalten und den Willen, ihr Eigentum, Revier oder ihre Liebsten um jeden Preis zu verteidigen.
- Kann man einen Dobermann alleine lassen? Wenn es lediglich um die täglichen 6 Stunden geht, in denen du bei der Arbeit bist, lautet die Antwort ja, sofern du ihn daran gewöhnt hast, in dieser Zeit ohne dich auszukommen. Alles, was darüber hinausgeht, wird ihn allerdings unglücklich machen und destruktive Tendenzen fördern.
- UNGESCHÖNT: Trotz seiner stattlichen Körperhaltung gehört der Dobermann wegen seines dünnen Fells nicht zu den Rassen, die gerne draußen schlafen; kaltes Wetter meidet er eher.
Futter für den Dobermann
Ist dir der Nährstoffbedarf deines Dobermanns geläufig? 9 ernährungsrelevante Faktoren prägen diesen maßgeblich. Dazu gehören unter anderem sein Alter, sein Gewicht, seine Größe sowie Aktivität, sein Gesundheitszustand und seine Allergien.
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Name, Herkunft und Geschichte
Der Dobermann verdankt seinen Namen dem ersten bekannten Züchter der Rasse, Friedrich Louis Dobermann. Der Steuereintreiber und Abdeckereiverwalter lebte von 1834 bis 1894 im thüringischen Apolda und betätigte sich nebenbei als städtischer Hundefänger.
Dobermänner entstanden aus der Zucht besonders scharfer Hunde, unter denen vor allem die sogenannten Fleischerhunde bedeutend waren. Sie wurden als Gebrauchs- und Hofhunde gezüchtet und kamen vor allem als Hüte-, Polizei- und Jagdhunde zum Einsatz.
Der Wachhund ist seit Beginn des 20. Jahrhunderts in Deutschland offiziell als Polizeihund anerkannt. Aufgrund seiner besonderen Eignung für den Polizeidienst bezeichnete man ihn schon früh als Gendarmenhund.
Listenhund
In Brandenburg steht der Dobermann auf der Liste der potentiell gefährlichen Hunde, ist also dort ein Listenhund der zweiten Kategorie. Du hast jedoch mittels eines Wesenstests die Möglichkeit, die Behörden davon zu überzeugen, dass dein Dobermann keine Gefahr darstellt.
Mischlinge
Beliebte Dobermann-Mixe sind Kreuzungen mit dem Rottweiler, Deutschen Schäferhund, Boxer oder Labrador Retriever.
Welche Wesensmerkmale jedoch bei einer solchen Hybridrasse zum Vorschein kommen, ist mehr dem Zufall als der Kontrolle der Züchter überlassen. Ist dir dies zu heikel, solltest du lieber keinen Dobermann-Mischling bei dir einziehen lassen.
Welpen
Wie sieht ein Dobermann aus?
In der Einteilung des größten kynologischen Dachverbands „Fédération Cynologique Internationale“ (FCI) zählt der Dobermann zur Gruppe 2 „Pinscher und Schnauzer, Molosser und Schweizer Sennenhunde“ und darin zur Sektion 1 „Pinscher und Schnauzer“:
- Dobermänner haben einen beeindruckenden, athletischen Körperbau.
- Die großen Hunde haben einen dreieckig geformten Kopf.
- Die meist dunklen, ovalen Augen sind für seinen ernsten Blick verantwortlich.
- Der Kiefer des Dobermanns ist voll, kräftig und verfügt über ein vollständiges Scherengebiss mit enormer Beißkraft.
Kupiert
In der Vergangenheit kupierte man häufig die Ohren des Dobermanns:
- Dies bedeutet, dass man seine Ohren auf eine Länge geschnitten hat, die in einem harmonischen Verhältnis zu seinem Kopf stand.
- Inzwischen ist das Kupieren in Deutschland und in vielen europäischen Ländern verboten; viele Hunde weisen jedoch immer noch die charakteristische aufrechte Ohrenform auf.
Farbe
Der Dobermann wird in den Farben Schwarz, Braun und Rehfarben gezüchtet:
- In beiden Fällen zeigt der Dobermann ein charakteristisches rostrotes Brand, das sich scharf abgrenzt und an seinem Fang, seinen Backen, seiner Kehle und Brust sowie oberhalb seiner Augen auftritt.
- Weitere Zeichnungen erkennst du an Pfoten, Mittelfüßen, Hinterschenkeln sowie am Sitzbeinhöcker und After.
Krankheiten
Wie alle großen Hunderassen ist auch der Dobermann von teilweise ernährungsrelevanten Hundekrankheiten betroffen.
Einige Hunderassen, unter ihnen auch der Dobermann, sind genetisch bedingt anfälliger für bestimmte Herzkrankheiten. Dazu zählt die Dilatative Kardiomyopathie (DCM):
✖ Diese Erkrankung geht mit einer Kontraktionsschwäche des Herzmuskels und einer unnatürlichen Herzerweiterung (Dilatation) einher.
✖ Die Pumpleistung des Herzmuskels deines Dobermanns ist unzureichend.
✖ Häufig lässt sich die DCM ohne gezielte Untersuchung erst in einem sehr späten Stadium feststellen.
✖ Erste Anzeichen und Symptome einer Herzerkrankung sind Husten, Leistungsschwäche und eventuell blasse Schleimhäute. Durch den zu geringen Blutfluss besteht das Risiko, dass dein Hund einen plötzlichen Herztod erleidet.
Bei der DCM unterscheidet man zwischen primärer und sekundärer Kardiomyopathie:
✖ Die primäre Kardiomyopathie wird auf eine genetische Veranlagung zurückgeführt.
✖ Die Mehrzahl der DCM-Fälle gehört zu den primären Kardiomyopathien.
✖ Eine sekundäre Kardiomyopathie kann durch infektiöse Krankheiten, einen Nährstoffmangel oder auch als Nebenwirkung einer medikamentösen Behandlung auftreten.
✖ Teilweise spielt eine mangelhafte Taurin- und Carnitinversorgung eine entscheidende Rolle bei der Entstehung von DCM.
✔ In diesen Fällen kann eine Umstellung auf eine taurin- und carnitinreiche Ernährung das Risiko einer Herzerkrankung senken.
Ist dein Dobermann an Pulmonalstenose erkrankt, verengt sich seine Lungenarterie:
✖ Der Defekt ist in der Regel angeboren und sorgt für einen verringerten Blutfluss. Dies verlangt dem Herzen deines Dobermanns eine erhöhte Pumpleistung ab.
✖ Die rechte Herzkammer deines Vierbeiners vergrößert sich und stößt weniger Blut aus.
✖ Es kann folglich zu Leistungsschwächen und Herzrhythmusstörungen kommen.
✔ Neben einem chirurgischen Eingriff kannst du bei Pulmonalstenose über eine gezielte Ernährung den Stoffwechsel deines Hundes entlasten und somit seine Herzfunktion stärken.
Bei der Fütterung von Herzpatienten spielt der Natriumwert eine entscheidende Rolle:
✔ Ein hoher Natriumgehalt führt zu einem erhöhten Blutdruck, der wiederum das Herz von Dobermännern langfristig schädigt. Achte deshalb auf einen niedrigen Natriumwert in seinem Futter.
✔ Unterstütze die Herztätigkeit deines Hundes, indem du Taurin unter sein Futter mischst.
Hauterkrankungen zählen ebenfalls zu den häufiger vorkommenden Krankheiten deines Dobermanns. Hierunter fallen z. B.:
✖ Demodikose: Ein Milbenbefall, der vor allem den Kopf, Rumpf sowie die Leisten und Vorderbeine betrifft.
✖ Follikulitis: Eine Entzündung des Haarbalgs, die oftmals durch Allergien oder vorausgegangene Hauterkrankungen ausgelöst wird. Die Hautveränderungen treten vor allem im Bereich der Schnauze bzw. des Gesichtes deines Dobermanns in Erscheinung.
✖ Alopezien: Unterschiedliche Formen von übermäßigem Haarausfall, die du auf verschiedene Umwelteinflüsse zurückführen kannst.
✖ Zinkmangel: Da Zink ein wesentlicher Bestandteil für die Gesundheit von Haut und Haarkleid ist, äußert sich ein Mangel in besonderem Maße im Erscheinungsbild deines Dobermanns. So kann er unter anderem von Pigmentstörungen oder einer Schuppenbildung betroffen sein.
Große Hunderassen sind besonders anfällig für Gelenkerkrankungen wie der Hüftgelenks- oder Ellbogendysplasie. Der Dobermann reiht sich darin leider auch ein:
✖ Bei beiden Krankheiten deformieren sich die betroffenen Gelenke deines Dobermanns.
✖ Sowohl genetische als auch ernährungsbedingte Ursachen sind möglich.
✖ Ein Risikofaktor ist die Überversorgung mit Energie während der Wachstumsphase, weil zum einen das unnatürlich hohe Gewicht die Gelenke belastet und zum anderen Veränderungen des Stoffwechsels zu Gelenkschäden beitragen können.
Mit einer bedarfsangepassten Nährstoffzusammensetzung kannst du einer solchen Fehlernährung deines Dobermanns gezielt vorbeugen:
✔ Insbesondere während der Wachstumsphase ändert sich der Bedarf von Dobermännern ständig.
✔ Ein moderates Wachstum ist die Grundlage für gesunde Gelenke.
✔ Liegen die Gelenkveränderungen bereits vor, solltest du das Gewicht deines Hundes regelmäßig kontrollieren, weil ein Übergewicht sein Skelettsystem unnötig belastet.
✔ Mische seinem Futter einige unterstützende Inhaltsstoffe bei: Glykosaminoglykane und Grünlippmuschelextrakt unterstützen die Regeneration deines Dobermanns, essentielle Fettsäuren, wie sie etwa in Leinöl enthalten sind, wirken entzündungshemmend und Vitamin E wirkt als Antioxidans gegen freie Radikale.
✔ Von-Willebrand-Syndrom
Dobermann kaufen
Willst du den loyalen Wachhund zum Abwehrschirm deines Hauses machen, musst du zunächst nach einem geeigneten Dobermann-Züchter Ausschau halten.
Verein
In Deutschland hat sich der dem VDH angehörende „Dobermann-Verein e. V.“ der geregelten Zucht der großen Hunderasse angenommen.
Züchter
Gesunden Dobermann-Welpen begegnest du bei Züchtern, die Mitglieder des oben genannten Vereins sind. Hunderassen, die die FCI anerkannt hat und über einen Verein des VDH gezüchtet werden, müssen zahlreiche Voraussetzungen mitbringen:
- Ausgebildete Prüfer des Zuchtverbandes und Tierärzte überprüfen das Wesen und die Gesundheit der Elterntiere.
- Die Zuchtstätte muss sich in einem einwandfreien hygienischen Zustand befinden und die Mutterhündin kerngesund sowie aufgeschlossen sein.
- Erklärt dir ein Züchter alles über seine Dobermänner, kannst du dich im Regelfall auf ihn verlassen. Seriöse Züchter wollen oft, dass du sie auch noch nach der Abgabe der Welpen über deren Wohlergehen informierst.
Dobermann in Not
Ab und zu kannst du einen erwachsenen Dobermann in Not in einem Zuchtverein oder Tierheim entdecken:
- Da die Erziehung von Dobermann-Welpen bereits einiges von dir abverlangt, kannst du dir selbst denken, wie herausfordernd es ist, ein erwachsenes Exemplar zu dir nach Hause zu nehmen.
- Da die große Hunderasse bei schlechter Behandlung problematische Verhaltensweisen entwickeln kann, solltest du dir genau überlegen, welche alltäglichen Situationen zukünftig problematisch sein könnten.
Wie viel kostet ein Dobermann?
Der Preis für einen Dobermann von einem seriösen Züchter mit allen Papieren beträgt ca. 1000 bis 1500 €.
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Quellen
Mäurer, Judith Anna Louise. Diagnostische Parameter für die dilatative Kardiomyopathie beim Dobermann. Diss. lmu, 2010.
Wess, G. „Update zur dilatativen Kardiomyopathie (DCM) beim Hund.“ Kleintierpraxis 23.2 (2012): 76-98.
Baumgartner, C., and T. M. Glaus. „Angeborene Herzerkrankungen beim Hund: Eine retrospektive Analyse.“ Schweizer Archiv für Tierheilkunde 145.11 (2003): 527-536.
Freemann, Lisa M., et al. Evaluation of dietary patterns in dogs with cardiac disease. Journal of the American Veterinary Medical Association, 2003, 223. Jg., Nr. 9, S. 1301-1305.
Fascetti, Andrea J., et al. „Taurine deficiency in dogs with dilated cardiomyopathy: 12 cases (1997-2001).“ Journal of the American Veterinary Medical Association 223.8 (2003): 1137-1141.
Mueller, R. S., et al. Evidenzbasierte Therapie der Demodikose des Hundes. Tierärztliche Praxis Kleintiere, 2011, 39. Jg., Nr. 6, S. 419-424.
Eichhorn, G. Eosinophile Follikulitis und Furunkulose des Hundes: Ein Fallbericht. Prakt. Tierarzt, 2004, 7. Jg., Nr. 2, S. 94-100.
Marsh, Katrina A., et al. „Effects of zinc and linoleic acid supplementation on the skin and coat quality of dogs receiving a complete and balanced diet.“ Veterinary Dermatology 11.4 (2000): 277-284.
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