Rhodesian Ridgeback
Rasseportrait
Rhodesian Ridgeback Steckbrief
- Wie alt werden Rhodesian Ridgebacks? Lebenserwartung von 10 bis 12 Jahren
- Wann ist ein Rhodesian Ridgeback ausgewachsen? Ab dem 12. Lebensmonat
- Wie groß wird ein Rhodesian Ridgeback? Rüden: Größe variiert zwischen 63 und 69 cm; Hündinnen: 61 bis 66 cm
- Gewicht: Rüden: 30 bis 36 kg; Weibchen: bis zu 32 kg
- Charakter: Treu, intelligent, sensibel, unabhängig
- Herkunft: Südafrika und Simbabwe
Inhaltsverzeichnis
Charakter, Eigenschaften und Wesen
Der Rhodesian Ridgeback besitzt einen überaus zuverlässigen und liebevollen Charakter:
- Ridgebacks sind weder scheu noch aggressiv.
- Die große Hunderasse zeichnet sich durch eine bedingungslose Treue gegenüber seiner Bezugsperson aus.
- Aufgrund seiner Intelligenz ist der Rhodesian Ridgeback ein äußerst lernfähiger und aufmerksamer Hund.
- Gehst du mit dem sensiblen Hund richtig um, entwickelt er durch die dadurch entstehende enge Bindung einen enormen Einsatz- und Arbeitswillen.
- Zuhause kannst du dich in der Regel über die ruhige und gelassene Art deines Schutzhundes freuen.
- Bellen Rhodesian Ridgebacks? Der große Hund bellt im Regelfall nur äußerst selten, ist aber bei Gefahr sofort zur Verteidigung seiner Liebsten bereit. Wenn du ihn also bellen hörst, gibt es wahrscheinlich einen sehr guten Grund dafür.
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Temperament, Erziehung und Haltung
Trotz seines Charakters eignet sich der Rhodesian Ridgeback nicht als Anfängerhund:
- Der souveräne und unabhängige Begleithund braucht einen hundeerfahrenen Besitzer, der ihn mit Einfühlungsvermögen und Sachverstand anleitet, ihn konsequent erzieht und ihm somit zu einer optimalen Entwicklung verhilft.
- Durch frühzeitiges Training und einer damit einhergehenden Sozialisierung mit anderen Tieren und Menschen kannst du den teilweise aggressiven Schutztrieb des Wachhundes in den Griff bekommen.
- Fehl am Platz ist unangemessene Härte in der Erziehung, die bei Rhodesian Ridgebacks zu unwilligem Verhalten und Aggressivität führen kann.
- Da es sich bei Ridgebacks um eine recht große Rasse mit einem etwas unberechenbaren Temperament handelt, müssen deine Kinder lernen, sich in der Nähe des Hundes vorsichtig zu verhalten, um Stürzen aus dem Weg zu gehen.
- Gewähre deinem Schutzhund genügend Zeit, damit er sich an seine neue Umgebung gewöhnen kann. Denn im Vergleich zu anderen Rassen braucht er etwas länger, um sich mental einzuleben.
- Wie viel Auslauf braucht ein Rhodesian Ridgeback? Trotz seines kräftigen Körperbaus gibt sich der große Hund mit etwas weniger Bewegung zufrieden, als es gleich große Artgenossen tun. Mäßige tägliche geistige sowie körperliche Aktivitäten reichen vollkommen aus: Mit mehreren kleinen Spaziergängen und einer Spielstunde im Haus beschäftigst du ihn artgerecht.
- Willst du mit deinem Ridgeback Sport machen, eignen sich bestimmte Hundesportarten wie Agility und Dummytraining.
Haaren Rhodesian Ridgebacks? Stören dich haarende Hunderassen aufgrund einer Allergie, hast du Glück, denn der Ridgeback haart nicht so stark:
- Der Rhodesian Ridgeback ist vielmehr ein pflegeleichter Hund, bei dem es ausreicht, wenn du ihn einmal wöchentlich bürstest.
- Dasselbe gilt für ein gelegentliches Bad. Hältst du es für nötig, solltest du den großen Hund baden. Umgehe es aber, ihn wöchentlich zu baden, weil ihm dies mehr schaden als nützen wird.
- Pflege zudem je nach Bedarf seine Krallen, Ohren und Zähne.
Probleme
Die unabhängigen Rhodesian Ridgebacks können zuweilen einen eigensinnigen Charakter zeigen:
- Da der große Hund ursprünglich für die Jagd gezüchtet wurde, besteht die Gefahr, dass dein Rhodesian Ridgeback beim Anblick einer grazilen Katze oder eines lärmenden Vogels von 0 auf 100 geht.
- Hast du einen Garten, empfehlen wir dir, deinen Wachhund mithilfe eines zuverlässigen Zauns innerhalb deines Grundstücks ausbruchsicher zu halten.
- Spazierst du mit deinem Ridgeback und kannst ihn noch nicht sicher abrufen, sollte er immer an der Leine sein. Denn damit umgehst du, dass er bei der ersten Sichtung eines rennenden Hundes oder einer Katze weglaufen kann.
- Behalte im Hinterkopf: Auch wenn du deinen Rhodesian Ridgeback gut erzogen und trainiert hast, ist es stets möglich, dass sein Jagdtrieb durchbricht und er dir davonläuft.
- Fremden Hunden und Menschen gegenüber ist die große Rasse eher zurückhaltend.
Familien- und Wachhund oder Jagdhund?
Im Vergleich zu früheren Zeiten reduziert man den Rhodesian Ridgeback heute längst nicht mehr auf die Aufgabe eines Jagdhundes:
- Zu Kolonialzeiten wurde der Rhodesian Ridgeback von den Kolonialherren zur Jagd auf Löwen und anderes Großwild eingesetzt. Er sollte die gejagten Tiere so lange an einem Platz halten bis die Jäger vor Ort waren.
- In Deutschland ist der Ridgeback allerdings nicht als Jagdgebrauchshund anerkannt.
- Der große Hund ist gleichermaßen bedeutsam für die Fährten- und Schweißarbeit und wird auch als Mantrailer oder Rettungshund eingesetzt.
- Ist ein Ridgeback ein Familienhund? Ja, diese Hunderasse eignet sich als Familienhund, sofern du ihr im Welpenalter ausreichend Gelegenheit gibst, sich mit deinen Kindern zu beschäftigen, damit sie sich rechtzeitig an deine Kleinen gewöhnen kann.
- Man sagt dem Schutzhund nach, dass er über einen sechsten Sinn verfügt, mit dem er selbst in Ruhephasen die Geschehnisse um sich herum aufmerksam verfolgt. Diese Eigenschaft macht ihn zu einem ausgezeichneten Wachhund.
Futter für den Rhodesian Ridgeback
Kennst du den Nährstoffbedarf deines Rhodesian Ridgebacks? 9 ernährungsrelevante Faktoren bestimmen diesen maßgeblich. Dazu gehören unter anderem sein Alter, sein Gewicht, seine Größe und Aktivität, sein Gesundheitszustand und seine Allergien.
Rhodesian Ridgebacks sind wahre Feinschmecker, Nimmersatte und leider dafür bekannt, schnell zuzunehmen. Wie viele große Hunderassen neigt auch er zu Gelenkerkrankungen. Eine ausgewogene und bedarfsoptimierte Ernährung ist daher wichtig, um Fehlversorgungen, Übergewicht und damit einhergehenden Erkrankungen vorzubeugen.
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- Die Futterprobe ist auf den Energie- und Nährstoffbedarf deines Hundes abgestimmt.
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Herkunft und Geschichte
Der Rhodesian Ridgeback stammt vom ursprünglichen afrikanischen Hund ab und geht aus alten Rassen der ehemaligen Kapkolonie hervor. Diese Kolonie im heutigen Südafrika lag zunächst unter niederländischer und später unter britischer Herrschaft.
Vor den Kolonialherrschaften züchtete der Khoi-Khoi-Stamm den großen Hund. Die Schutzhunde bewachten die Siedlungen, warnten die Bewohner vor Gefahren und erleichterten ihnen die Jagd, weil sie Wild über weite Entfernungen aufspüren konnten.
Möglicherweise nahm auch der Hottentotten-Hund Einfluss auf den Ridgeback. Im südlichen Afrika nutzten ihn hauptsächlich Großwildjäger als Treibhund, z. B. für die Löwenjagd.
Der heutige Rhodesian Ridgeback ist jedoch sowohl in Deutschland als auch in Europa keine ausgewiesene Jagdhunderasse mehr.
Listenhund
In Bayern galt der Rhodesian Ridgeback bis zum Jahr 2002 als Listenhund. Nachdem man jedoch das vermutete aggressive oder gefährliche Wesen des Hundes nicht weiter feststellen konnte, entfernte man ihn wieder von der Liste.
Mix
Da der Rhodesian Ridgeback manchmal etwas zu temperamentvoll daherkommen kann, kreuzen Züchter ihn oft mit sanften und ruhigen Hunderassen. Beliebte Ridgeback-Mischlinge sind Kreuzungen mit dem Bernhardiner, dem Deutschen Schäferhund, dem Boxer oder dem Labrador Retriever.
Welcher Hundecharakter jedoch bei einer solchen Hybridrasse zu erwarten ist, ist kaum vorherzusehen und wirst du erst dann erkennen, wenn du dich mit deinem Ridgeback-Mix näher auseinandergesetzt hast.
Welpen
Rassestandard des Rhodesian Ridgebacks
Die Fédération Cynologique Internationale (FCI) erkennt den Rhodesian Ridgeback als einzige Hunderasse aus Südafrika und Simbabwe an und ordnet ihn der Gruppe 6 „Laufhunde, Schweißhunde und verwandte Rassen“ sowie darin in der Sektion 3 „Verwandte Rassen, ohne Arbeitsprüfung“ zu:
- Der Rhodesian Ridgeback hat einen athletischen und muskulösen Körperbau.
- Seine kräftige und geschmeidige Rute ist fast immer nach oben gebogen.
Rücken
Das auffälligste und charakteristischste Merkmal eines Rhodesian Ridgebacks ist der namensgebende „Ridge“:
- Der Ridge ist ein Haarkamm entlang der Wirbelsäule.
- An dieser Stelle auf dem Rücken eines Rhodesian Ridgebacks wächst das Fell in die entgegengesetzte Richtung des normalen Haarwuchses.
- Der Kamm hat zwei Wirbel, die man als Kronen bezeichnet und die normalerweise einander gegenüberliegen.
- Tatsächlich handelt es sich bei dem Ridge um eine medizinische Auffälligkeit, nämlich um eine milde Form eines „offenen Rückens“.
- Haben Ridgeback-Welpen das Ridge-Gen? Da Welpen mit dem Ridge geboren werden, weißt du von Anfang an, ob dein Hund das Ridge-Gen trägt oder nicht.
- Der Ridge entschied lange Zeit über das Schicksal von Welpen: Die bis 2008 geltende Zuchtordnung des britischen Rasseclubs enthielt die Regelung, dass ohne Ridge geborene Welpen für die Züchtung ungeeignet sind und deshalb getötet werden müssen.
- Nachdem die BBC im Jahr 2008 eine Dokumentation über diese Richtlinie des britischen Rasseclubs veröffentlicht hatte, entfernten die Verantwortlichen die Klausel. In Deutschland dürfen gesunde Tiere ohnehin nicht getötet werden.
Farbe
Der Rhodesian Ridgeback hat ein kurzes, dichtes und glatt anliegendes Fell:
- Die Farbe des Fells reicht von hellen bis zu roten Weizenfarben.
- Gelegentlich ist ein weißer Fleck auf der Brust des Ridgebacks und etwas Weiß in seinem Zehenbereich zu sehen.
- Manchmal kommen schwarze Umrandungen um die Augen, Schnauze und Ohren des Rhodesian Ridgebacks vor.
- Zu einer schwarzen Schnauze gehören dem Standard gemäß dunkle und zu einer hellen, leberfarbenen Nase bernsteinfarbene Augen.
Krankheiten
Leider kann dein Rhodesian Ridgeback an teilweise ernährungsrelevanten Hundekrankheiten erkranken, die typisch für große Hunderassen sind.
Bei der Hüftgelenksdysplasie handelt es sich um eine erblich bedingte Inkongruenz der Hüftgelenke. Die Hüftgelenkspfanne deines Rhodesian Ridgebacks ist so stark abgeflacht, dass sein Hüftkopf über zu viel Bewegungsspiel verfügt. Dieses Problem wird zusätzlich dadurch verstärkt, dass sich seine Haltebänder erweichen. Die Folgen sind:
✖ Eine abnorme Beweglichkeit in den Gelenken, die in einen instabilen Gang deines Rhodesian Ridgebacks resultiert.
✖ Die betroffenen Ridgebacks zeigen Schwierigkeiten beim Aufstehen und Laufen.
✖ Im Verlauf der Erkrankung bilden sich schmerzhafte Arthrosen im Gelenk aus.
Schon junge Ridgebacks in der Wachstumsphase können an einer HD leiden. Investiere deshalb in eine Ernährung, die auf deinen Ridgeback abgestimmt ist und einem zu schnellen, krankheitsbegünstigenden Wachstum aus dem Weg geht.
Auch im Erwachsenenalter kannst du deinen HD-disponierten Rhodesian Ridgeback durch eine spezielle Futteranpassung unterstützen. Mische dazu gelenkunterstützende Inhaltsstoffe seinem Futter bei. Ist dein Hund übergewichtig, werden seine Hüften zusätzlich massiv belastet. Deshalb musst du auf den Energie- und Nährstoffbedarf deines Ridgebacks besonders achten.
Lahmt dein Rhodesian Ridgeback nach dem Aufstehen und läuft sich erst mit der Zeit ein, zeigt er Schmerzen im Ellenbogengelenk, Kraftverluste auf der Vorderhand oder Probleme bei schnellen Wendungen oder Sprüngen, besteht ein Verdacht auf Ellbogendysplasie:
✖ Die Erkrankung kann in unterschiedlichen Formen bei deinem Ridgeback in Erscheinung treten, zum Beispiel als Osteochondrosis dissecans (OCD), in Form eines gebrochenen Processus coronoideus oder eines isolierten Processus anconaeus.
✖ Bei allen Ausprägungen ist problematisch, dass sich der Knorpel in der Wachstumsphase nicht richtig verknöchert, sich möglicherweise ablöst und als „Gelenkmaus“ im Gelenk verbleibt. Dies verursacht Schmerzen und Entzündungen.
✖ Arthrosen können als Spätfolge entstehen.
Die genaue Ursache der SLO ist beim Rhodesian Ridgeback noch weitestgehend ungeklärt:
✖ Man geht von einem autoimmunen Prozess aus. Das heißt, dass die Immunabwehr deines Ridgebacks gegen sein körpereigenes Gewebe vorgeht.
✖ Als Auslöser diskutieren Forschende eine genetische Disposition.
✖ In den meisten Fällen erkranken Rhodesian Ridgebacks zwischen dem 2. und 8. Lebensjahr.
Die Erkrankung äußert sich bei deinem Ridgeback in Form von Schmerzen in den Zehen:
✖ Dein Hund beginnt damit, seine Zehen zu lecken und einen leicht verhaltenen Gang zu entwickeln.
✖ Im weiteren Verlauf der Krankheit lösen sich die Krallen deines Rhodesian Ridgebacks ab.
✖ Ohne eine entsprechende Therapie wachsen die nachfolgenden Krallen brüchig sowie deformiert, sind meist gesplittert und fallen regelmäßig aus.
Eine konkrete Maßnahme zur Vorbeugung gibt es nicht, allerdings kannst du deinen Rhodesian Ridgeback mit Omega-3 und -6-Fettsäuren im Futter unterstützen. Biotin und Zink wirken sich ebenfalls positiv auf seine Krallengesundheit aus.
Viele Rhodesian Ridgebacks neigen leider dazu, an einer Schilddrüsenunterfunktion zu erkranken:
✖ Infolge der Unterfunktion seiner Schilddrüse produziert dein Ridgeback weniger Schilddrüsenhormone (Trijodthyronin T3 und Thyroxin T4).
✖ Leider erkennen selbst Experten diese Krankheit oft erst recht spät, weil sie sehr langsam fortschreitet und sich die Symptome erst nach Jahren manifestieren.
✖ Symptome sind Trägheit, Haut- und Fellveränderungen (z. B. Überpigmentierungen oder Haut- und Haarverlust), Lethargie, ein vermehrtes Schlafbedürfnis und zuweilen auch Herz-Kreislauf- sowie neurologische Probleme.
Da Jod ein Bestandteil der Schilddrüsenhormone ist, solltest du auf eine bedarfsgenaue Zufuhr achten. Studien zeigen dahingehend, dass eine überhöhte Jod-Zufuhr in Standardfuttermitteln eine Hypothyreose auslösen kann.
Dieses Syndrom ist vor allem vom Dobermann und der Deutschen Dogge bekannt, kann aber durchaus auch beim Rhodesian Ridgeback auftreten:
✖ Das Syndrom bezeichnet einen Symptomkomplex, der durch eine Nervenschädigung im Rückenmark, insbesondere im Halsbereich, verursacht wird.
✖ Es kommt zu einer Kompression des Rückenmarks, beispielsweise durch angeborene Fehlbildungen, Neoplasien oder Osteochondrosen.
Schnellwüchsigkeit und fehlerhafte Fütterungen begünstigen die Rückenmarkskompression zusätzlich, z. B. aufgrund eines zu hohen Kalziumgehalts im Futter. Verbessere daher unbedingt die Futterzusammensetzung deines wachsenden Rhodesian Ridgebacks, um Mangelsituationen oder Überversorgungen auszuweichen.
Rhodesian Ridgeback kaufen
Willst du den treuen Wachhund zum Beschützer deines Hauses machen, fängt die Suche nach einem geeigneten Rhodesian Ridgeback-Züchter an. In Deutschland hat sich der dem VDH angehörende „Rhodesian Ridgeback Club Deutschland e. V.“ der großen Hunderasse verschrieben.
Züchter
Gesunde Rhodesian Ridgeback-Welpen triffst du bei erfahrenen Züchtern an, die Mitglieder des oben genannten Clubs sind. Hunderassen, die die FCI anerkannt hat und über einen Verein des VDH gezüchtet werden, müssen zahlreiche Voraussetzungen mitbringen:
- Ausgebildete Prüfer des Zuchtverbandes und Tierärzte überprüfen das Wesen und die Gesundheit der Elterntiere.
- Die Zuchtstätte muss sich in einem einwandfreien hygienischen Zustand befinden und die Mutterhündin kerngesund sowie aufgeschlossen sein.
- Hält dir ein Züchter ganze Vorträge über seine Rhodesian Ridgebacks, kannst du ihm in der Regel vertrauen. Meistens wollen vertrauenswürdige Züchter auch noch nach der Abgabe der Welpen über deren Wohlergehen Bescheid wissen.
- Wie viele Welpen kann ein Rhodesian Ridgeback haben? Der Wurf eines Ridgebacks bringt im Normalfall zwischen 7 und 10 Welpen hervor. Es gab aber auch schon Fälle, in denen bis zu 17 Welpen geboren wurden.
Rhodesian Ridgeback in Not
Manchmal triffst du auf erwachsene Rhodesian Ridgebacks in einem Zuchtverein oder Tierheim:
- Unterschätze keinesfalls die Herausforderung, die auf dich zukommt, wenn du einen Rhodesian Ridgeback in Not in deinen Familienkreis integrieren willst.
- Da die große Hunderasse ein auffällig temperamentvolles Verhalten an den Tag legen kann, wirst du viel überzeugende Erziehungsarbeit leisten müssen.
Was kostet ein Rhodesian Ridgeback?
Der Preis für einen Rhodesian Ridgeback von einem seriösen Züchter mit allen Papieren beträgt ca. 1500 bis 2000 €.
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Quellen
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