

Krampfanfall beim Hund – Auslöser und 7 essentielle Fakten
Ursächlich für Krampfanfälle bei Hunden können neben einer Epilepsie viele weitere Erkrankungen wie eine Unterzuckerung oder eine Intoxikation (Vergiftung) sein. Wie du dich bei einem Anfall verhalten solltest, erfährst du in diesem Artikel.
Inhaltsverzeichnis
Krampfanfälle beim Hund auf einen Blick: 7 Fakten
- Nicht jeder Krampfanfall bei Hunden ist ein epileptischer Anfall. Um deinem Vierbeiner helfen zu können und damit bestenfalls zukünftige Anfälle zu vermeiden, ist es wichtig, die Ursache bzw. den Auslöser zu finden.
- Leidet dein Hund nicht an einer Epilepsie, kannst du je nach Diagnose deines Tierarztes verschiedene Maßnahmen ergreifen, um das erneute Auftreten von Anfällen zu reduzieren. Eine Ernährungsumstellung kann ebenfalls ratsam sein.
- Sei vorbereitet auf die Krampfanfälle bei deinen Hunden und handle entsprechend, indem du beispielsweise den Raum abdunkelst oder laute Geräusche vermeidest.
- Lass deinen Hund während des Anfalls nicht aus den Augen. Klingt das unkontrollierte Muskelzucken nicht innerhalb weniger Minuten ab, kann dies lebensbedrohend für sie sein.
- Gönne deinem Hund nach einem überstandenen Anfall viel Ruhe und vermeide stressige Situationen.
- Lass dich nicht von kurzzeitig andauernden Verhaltensänderungen deines Vierbeiners nach einem Anfall überraschen; solche sind üblich und in der Regel kein Grund zur Sorge.
- Krampfanfälle bilden meist eines von mehreren Symptomen einer grundlegenden Hundekrankheit. Dein Fokus sollte also nicht nur darauf liegen.
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Autorin Tierärztin Johanna Klickermann
Unsere Autorin Johanna Klickermann ist Tierärztin mit Leib und Seele. futalis profitiert von ihrer langjährigen Erfahrung mit Hundeerkrankungen und Ernährungsfragen aus der Kleintierpraxis sowie ihrem Wissen aus zahlreichen Fortbildungen. Erfahre mehr über unsere Autorin!
„Leidet dein Hund an Krampfanfällen, kannst du je nach Diagnose deines Tierarztes verschiedene Maßnahmen ergreifen, um das erneute Auftreten von Anfällen zu reduzieren. Eine Ernährungsumstellung kann ebenfalls ratsam sein.“ – Johanna Klickermann –
Was ist ein Krampfanfall?
Erleiden Hunde Krampfanfälle, verlieren sie eine kurze Zeit lang die Kontrolle über ihren Körper. Manchmal fallen sie zu Boden, zucken und zittern. Die Anfälle können jedoch sehr unterschiedlich ausfallen. Meist entwickelt sich ein Krampfanfall aus einem Ruhezustand heraus. So überraschen die Zuckungen und Muskelkrämpfe viele Hunde im Schlaf. In einigen Fällen setzen sie während des Anfalls Urin oder Kot ab. Man unterscheidet zwischen zwei Arten von Krampfanfällen:
- Bei tonischen Krämpfen versteift die Muskulatur komplett.
- Klonische Krampfanfälle beim Hund sind durch rhythmische Zuckungen gekennzeichnet.
- Möglich ist auch ein gemischtes Auftreten von tonischen und klonischen Symptomen.
Wichtig: Bei der Diagnosestellung solltest du beachten, dass auch andere Erscheinungen – beispielsweise Muskellähmungen, ein Schwächezustand oder Kollaps – ähnliche Symptome hervorrufen können.
Einmaliger Krampfanfall
Erleidet dein Hund einen einmaligen Krampfanfall, ist dies nicht völlig ungewöhnlich, sollte dich aber dennoch vorsichtig stimmen:
- Nimm den einmaligen Krampfanfall deines Hundes bitte ernst, weil er darauf hinweisen könnte, dass er an einer dir noch unbekannten Erkrankung, einem neurologischen Problem oder unter einer unzureichenden Nährstoff- und Energieversorgung durch sein aktuelles Hundefutter leidet.
- Informiere deinen Tierarzt über den Vorfall und höre dir seine Einschätzung an.
Hund hat einen Krampfanfall: Symptome

- Bewusstlosigkeit
- Hund zuckt, zittert und krampft (unkontrolliertes Muskelzucken)
- Muskelkrämpfe
- Dein Hund überstreckt seinen Kopf
- Verkrampfte Kaumuskulatur und kauende Bewegungen
- Starkes Speicheln und Schaumbildung am Fang
- Dein Vierbeiner verliert die Kontrolle über seine Blase sowie seinen Darm und uriniert folglich bzw. setzt Kot ab
- Ungerichtete Lautäußerungen, Hund schreit
- Schnell ansteigende und hohe Temperatur (Fieberkrampf)
Hund krampft: Ursachen/Auslöser
Was kann Krampfanfälle beim Hund auslösen? Unter anderem solltest du über folgende Faktoren informiert sein:
- Sauerstoff- oder Nährstoffmangel im Gehirn: Erkrankungen, die einen solchen Mangel hervorrufen, sind beispielsweise Herzerkrankungen, eine Unterzuckerung oder ein Hirninfarkt.
- Vitamin-B1-Mangel und akuter Kalziummangel können ursächlich für das Muskelzucken und die Muskelkrämpfe sein.
- Auch Funktionsstörungen, die auf eine Schädigung des Gehirns oder Nervensystems (etwa aufgrund von Entzündungen, Tumoren, Infektionen oder Kopfverletzungen) folgen, äußern sich gelegentlich durch Krampfanfälle.
- Toxische Einflüsse auf das Nervensystem, wie Umweltgifte, giftige Lebensmittel und falsch eingenommene Medikamente, können die Zuckungen beim Hund auslösen.
- Relativ häufig treten auch durch körpereigene Gifte bedingte, krampfauslösende neurologische Fehlfunktionen in Erscheinung, beispielsweise aufgrund einer Leberstoffwechselstörung.
Krampfanfall bei alten Hunden: Ursachen
Die bereits aufgezählten Ursachen für Krampfanfälle können ab einem bestimmten Alter deines Hundes durchaus öfter auftreten, weil alte Hunde zumeist krankheitsanfälliger und körperlich schwächer sind als ihre jüngeren Artgenossen:
- Die Anfallsaktivität ist allerdings nicht an das Alter gebunden. Tatsächlich hat das Alter relativ wenig damit zu tun, wie oft und weshalb Krampfanfälle bei Hunden in Erscheinung treten; vielmehr ist der zugrunde liegende anfallsauslösende Faktor von größerer Bedeutung.
- Im Allgemeinen gehören zu den altersbedingten Ursachen, die Krampfanfälle bei alten Hunden auslösen, eine Abnahme oder Veränderung der kognitiven Funktionen, etwa aufgrund von Alterskrankheiten oder Kopftraumata.
Tumor
Tumore sind abnorme Zellwucherungen, die in jedem Gewebe auftreten und einen Krampfanfall bei deinem Hund verursachen können:
- Drückt ein Tumor auf das Gehirn deines Hundes, kann er einen Krampfanfall erleiden.
- Tumore können sich leider auch auf die umliegenden Zellen und Gewebebereiche auswirken und so weitere Störungen hervorrufen, die zu Krampfanfällen führen können.
Wichtig: Tierärzte stellen relativ selten die Diagnose Tumor, weil sie dafür umfangreiche, komplexe und teure Untersuchungen (CT, MRT) durchführen müssen. Kann dein Tierarzt jedoch alle anderen in Frage kommenden anfallsbedingten Ursachen ausschließen, ist es auf jeden Fall sinnvoll, in diese Untersuchungen zu investieren.
Kramfanfall durch Unterzuckerung beim Hund
Hypoglykämie oder Unterzuckerung ist eine Hundekrankheit, die verschiedene Symptome hervorrufen kann, darunter auch Krampfanfälle:
- Wenn dein Hund nicht genügend Glukose hat, um seine lebenswichtigen Organe zu versorgen, ist sein Körper gezwungen, Energie aus anderen Quellen zu beziehen.
- Dies kann dazu führen, dass seine Nervenzellen zunehmend gereizt werden und als unerwünschte Reaktion einen Krampfanfall auslösen.
- Bleibt der Blutzuckerspiegel deines Vierbeiners über einen längeren Zeitraum zu niedrig, kann er bewusstlos werden und dies im schlimmsten Fall nicht überleben.
- Grunderkrankungen wie z. B. eine Pankreatitis oder Diabetes lösen in der Regel Krampfanfälle durch Unterzuckerung aus. Nebenwirkungen von Medikamenten oder eine mangelnde Futteraufnahme können ebenfalls ursächlich sein.
Epilepsie bei Hunden

Häufig spricht man beim Auftreten von Krampfanfällen zunächst von einer „Epilepsie“ oder stellt jeglichen Anfall mit der Erkrankung gleich. Grund hierfür ist, dass es ganz unterschiedliche Auslöser für Krampfanfälle gibt, diese aber nicht zwingend anhand der Symptome unterschieden werden können. Eine Abklärung durch deinen Tierarzt ist daher insbesondere bei wiederholt auftretendem Anfallsgeschehen ratsam.
Vorsicht: Einige Hunderassen sind für eine Epilepsie genetisch vorbelastet. So beobachtete man vermehrt epileptische Anfälle bei Collies, Retrievern und Weimaranern.
Was tun, wenn der Hund einen Krampfanfall hat?
Krampft dein Hund oder Welpe, solltest du einige Aspekte beachten bzw. gewisse Vorsichtsmaßnahmen treffen.
Erste Hilfe
- 1. Bewahre Ruhe und lass deinen Hund möglichst an dem Ort verweilen, an dem er sich gerade aufhält.
- 2. Während dein Hund die unangenehmen Zuckungen hat, solltest du die Umgebung abdunkeln.
- 3. Gehe vor allem lauten Geräuschen aus dem Weg und versuche, von außen kommende Geräusche abzuschwächen.
- 4. Sichere die Umgebung, indem du scharfe Kanten mit weichen Stoffen abdeckst und spitze Gegenstände sowie andere gefährliche Objekte aus der Reichweite deines Vierbeiners räumst. Damit stellst du sicher, dass er sich während des Krampfanfalls nicht daran verletzen kann.
- 5. Versuche bloß nicht, deine Fellnase festzuhalten. Wenn du deinen krampfenden Hund am Kopfbereich anfasst, kann die Gefahr bestehen, dass er reflexartig um sich beißt und dich dabei verletzt. Da sich auch die Muskulatur im Bereich des Fangs verkrampft, unterliegen solche Reaktionen nicht seiner Kontrolle.
In der Regel ist das unkontrollierte Muskelzucken bereits nach wenigen Minuten vorüber. Entspricht der Krampfanfall deines Hundes diesem Maß und tauchen ansonsten keine weiteren Beschwerden auf, solltest du deinem Hund erst einmal Ruhe gönnen und es genügt eine spätere tiermedizinische Behandlung am selben oder darauffolgenden Tag.
Achtung: Klingen die Zuckungen deines Hundes oder andere Symptome dagegen nicht innerhalb weniger Minuten ab oder hegst du den Verdacht auf eine Vergiftung, solltest du unverzüglich deinen Tierarzt aufsuchen. Dasselbe gilt, wenn sich nach dem Krampfanfall weitere Symptome wie Fieber, Erbrechen, Blutungen oder anhaltende neurologische Ausfälle (z. B. Lähmungen) einstellen. Richte vor allem in diesem lebensbedrohlichen Stadium ein wachsames Auge auf deinen Hund.
Verhalten nach einem Krampfanfall

Achte auf diese Aspekte, nachdem du und dein Hund den akuten Krampfanfall überstanden haben:
- Gewähre deinem Vierbeiner eine Erholungszeit von mehreren Stunden in einem lichtarmen und ruhigen Raum.
- Lass deinen Hund nicht gleich Treppen steigen.
- Räume weiterhin alle gefährlichen Gegenstände aus dem Weg, an denen sich deine noch desorientierte Fellnase verletzen könnte.
- Desorientierung, neurologische Ausfälle, ein taumelnder Gang sowie starker Hunger und Durst können nach einem Krampfanfall mehrere Minuten bis Stunden andauern.
- Bleibe bei deinem Hund und sei für ihn da, bis sich sein Verhalten wieder normalisiert hat.
- Bekommt dein Vierbeiner Medikamente, solltest du sie ihm niemals unregelmäßig verabreichen, um weiteren Anfällen vorzubeugen.
Achtung: Einige Hunde reagieren nach einem Krampfanfall mit deutlichen Verhaltensänderungen und eventuell aggressiv.
Hund krampft und zittert: Diagnose
Behandlungsmöglichkeiten für Krampfanfälle bei Hunden hängen eng mit der zugrundeliegenden Erkrankung zusammen. Bevor du eine Therapie in Angriff nehmen kannst, wird dein Tierarzt daher einige diagnostische Schritte einleiten:
- Hinweise zu Häufigkeit, Dauer, Auslöser, Symptomen und Ablauf der Krampfanfälle sowie allgemeine klinische Befunde helfen deinem Tierarzt, der zugrundeliegenden Erkrankung auf die Spur zu kommen.
- Den Ausgangspunkt bei der Diagnosestellung bilden meist Blut- und neurologische Untersuchungen. Falls diese Befunde noch nicht eindeutig sind oder trotz Behandlung weitere Anfälle aufkommen, sind weitere diagnostische Maßnahmen vonnöten.
- Aufschluss geben können dann Ultraschall-, MRT-, CT- oder Röntgenuntersuchungen sowie Rückenmarkspunktionen, EEG-Untersuchungen, Hautuntersuchungen und Leberfunktionstests. Einige dieser Analysen können nur in Tierkliniken oder von spezialisierten Tierärzten realisiert werden.
Erst, wenn die Tierärzte alle anderen infrage kommenden Ursachen ausschließen können, stellen sie mit relativ hoher Sicherheit die Diagnose einer (primären) Epilepsie.
Hund zuckt: Therapie und Vorbeugung
Eine primäre Epilepsie lässt sich in der Regel nur mit antiepileptischen Arzneimitteln behandeln. Stellt Dein Tierarzt hingegen andere Ursachen für die Krampfanfälle bei deinem Hund fest, wird er die Therapie entsprechend anpassen, um ein erneutes Auftreten von Anfällen möglichst zu vermeiden. Eine Futterumstellung kann dabei ebenfalls hilfreich sein.
Ausgewogene Ernährung

Mit einer ausgewogenen und auf den individuellen Bedarf deines Vierbeiners abgestimmten Ernährung lassen sich bestimmte Ursachen für Krampfanfälle bei deinem Hund vermeiden:
- Mangelerscheinungen, die du bei deiner Fellnase durch eine Unterversorgung mit wichtigen Nährstoffen wie Kalzium und Magnesium hervorrufst, beugst du vor, indem du auf eine ausreichende Versorgung mit diesen Stoffen Acht gibst.
- Verfüttere keinen rohen Fisch, sondern erhitze ihn zuerst. Denn die Erhitzung inaktiviert bestimmte Enzyme, die die Zerstörung von Vitamin B1 bedingen.
- Achte bei der Futterauswahl zudem darauf, dass es keine künstlichen Zusatzstoffe wie Konservierungsstoffe enthält. Diese stehen im Verdacht, Krampfanfälle bei Hunden zu begünstigen.
Krämpfe beim Hund: Lebererkrankungen
Sowohl angeborene als auch erworbene Lebererkrankungen gehören zu den Auslösern von Krampfanfällen bei Hunden, die du durch ein passendes Hundefutter beeinflussen kannst. Wir stellen dir dazu gerne eine spezielle Leberdiät mit reduziertem Proteingehalt zusammen:
- Ideal sind hochwertige Proteine mit einem hohen Anteil an essentiellen Aminosäuren.
- Zur Verfütterung eignen sich Fleisch (Muskelfleisch), Quark und Sojaprotein, da sie hochverdauliche Proteine enthalten.
- Bestimmte Faserstoffe im Hundefutter für Lebererkrankungen tragen – in moderater Menge zugeführt – zu einer positiven Beeinflussung der Darmflora bei.
- Vitamin E und Zink wirken als Antioxidantien und sollten in ausreichender Menge im Hundefutter enthalten sein.
- Streng bedarfsgerecht, also keinesfalls in erhöhter Menge, sollte ein Hund mit Leberproblemen Kupfer und Vitamin A zu sich nehmen. Bei erhöhter Zufuhr können die Stoffe allerdings das Lebergewebe schädigen. Gehe daher vorsichtig damit um.
Krämpfe bei Hunden: Herzerkrankungen
Im Falle einer Herzerkrankung deines vierbeinigen Lieblings versorgen wir euch gerne mit einem bedarfsangepassten Futter für herzkranke Hunde:
- Entscheidend bei Herzerkrankungen ist, dass dein Hund weniger Natrium zu sich nimmt. Hundefutter mit reduziertem Natriumgehalt entlastet den Herz- und Blutkreislauf deiner Fellnase und beugt erhöhtem Blutdruck vor.
- Leidet dein Hund an Übergewicht, solltest du auf eine Reduktionsdiät setzen. Denn das überschüssige Gewicht belastet das Herz-Kreislauf-System zusätzlich.
- Je nach Ernährungszustand deines Vierbeiners kann zur Verhinderung einer Abmagerung auch sehr energie- und fettreiches Futter für herzkranke Hunde notwendig sein.

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Was können wir für dich tun, wenn dein Hund an Krampfanfällen leidet?
Wir zeichnen uns durch einen tierärztlichen und wissenschaftlichen Hintergrund aus. Durch die bedarfsgerechten Futterrationen, die wir für jeden Hund berechnen, können wir die Futterzusammensetzung auf den individuellen Bedarf deines Hundes anpassen. Dabei können wir auch verschiedene Erkrankungen berücksichtigen:
- Wenn dein Hund zu Krampfanfällen neigt, prüfen wir die Zusammensetzung in unserer Fachabteilung und stellen je nach Ursache zum Beispiel ein leberschonendes Hundefutter ein, um die Leber zu entlasten.
- Bei primärer Epilepsie erhöhen wir in Anlehnung an neueste Forschungsergebnisse den Fettgehalt und senken den Kohlenhydratanteil im Hundefutter.
- Bei Epilepsie stehen zudem Konservierungsstoffe, Aromen und Farbstoffe in Verdacht, Anfälle zu begünstigen. Diese sind in unserem Hundefutter daher nicht enthalten.