Deutscher Boxer
Boxer Hund Steckbrief
- Wie alt wird ein Deutscher Boxer? Lebenserwartung von 10 bis 12 Jahren
- Größe: Rüden: 57 bis 63 cm; Hündinnen: 53 bis 60 cm
- Gewicht: Rüden: ca. 30 kg; Weibchen: ca. 26 kg
- Charakter: Intelligent, ausgeglichen, verspielt, wachsam
- Herkunft: Deutschland
Inhaltsverzeichnis
Charakter, Wesen und Eigenschaften
Ein Deutscher Boxer ist, anders als sein Name ihn erscheinen lässt, ein lebendiger und quirliger Hund:
- Im Haus oder in der Wohnung schafft der Boxer-Hund eine ausgeglichene Atmosphäre, die du auf sein gutmütiges und anspruchsloses Wesen zurückführen kannst.
- Der große Hund ist stets fröhlich, gesellig und genießt die gemeinsame Zeit mit seiner Familie.
- Ein Deutscher Boxer hat einen sehr ausgeprägten Spieltrieb, den du durch regelmäßige gemeinsame Aktivitäten befriedigen solltest.
- Die Hunderasse Deutscher Boxer hat eine hohe Auffassungsgabe und lernt sehr schnell.
- Sein Mut und seine Unerschrockenheit machen ihn zu einem exzellenten Wachhund.
- Das Selbstbewusstsein und die -kontrolle des Begleithundes verleihen ihm Nerven aus Stahl.
- UNGESCHÖNT: Deutsche Boxer haben einen deutlichen Schutztrieb, vor dem du dich unter normalen Umständen nicht fürchten musst. Bei mangelnder Erziehung, Beschäftigung und mangelndem Training kann sich dein Boxer allerdings zu einem Hund entwickeln, der seine Halter mittels aggressiver Verhaltensweisen beschützen will. Zudem ist das Temperament mancher Boxer-Hunde zuweilen auch etwas überschwänglich und manchmal sabbert er.
Anne erklärt dir im Video, wie du deinen Boxer-Welpen gesund ernährst:
Temperament, Haltung und Erziehung
Damit die positiven Charaktereigenschaften deines Deutschen Boxers voll zum Tragen kommen, solltest du seine ausgelassenen Neigungen durch eine konsequente Erziehung dämpfen:
- Fordere deinen Boxer-Hund stets und verschaffe ihm genügend Bewegung sowie geistige Auslastung.
- Viele Boxer-Welpen neigen dazu, potentielle Artgenossen und Menschen „anzuboxen“, um sie zum Spielen aufzufordern. Du solltest dieses Verhalten frühzeitig in geregelte Bahnen lenken, weil manche Hunde es falsch oder gar als aggressiven Angriff interpretieren.
- So harmlos, wie der Schutzhund in der Familie ist, so misstrauisch und distanziert kann er Fremden gegenüber beim ersten Kontakt sein. Neue Freundschaften schließt er hingegen bei Gelegenheit gerne.
- Der Wachhund wird niemals grundlos bissig oder aggressiv. Es braucht schon einen ordentlichen Störfaktor, damit sein ruhiges und lebhaftes Temperament aus den Fugen gerät.
- Da ein Deutscher Boxer bei all seinem Mut stets wohlüberlegt und beherrscht bleibt, bezeichnet man ihn auch als einen ausgeglichenen Wachhund, der sich fast nie von seiner Aufgabe ablenken lässt.
- Möchtest du den Boxer-Hund in der Stadt halten, solltest du nicht die kleinste Wohnung und genug Auslaufmöglichkeiten in deiner Nähe haben.
Die Fellpflege eines Deutschen Boxers geht leicht von der Hand. Bürstest du sein kurzes und eng anliegendes Haar ein- bis zweimal pro Woche, hast du ihm einen guten Dienst erwiesen.
Deutscher Boxer: Ernährung
Kennst du den Nährstoffbedarf deines Deutschen Boxers? 9 ernährungsrelevante Faktoren bestimmen diesen maßgeblich. Unter anderem zählen sein Alter, sein Gewicht, seine Größe, seine Aktivität, sein Gesundheitszustand und seine Allergien dazu.
- Unser Tipp
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- Die Futterprobe ist auf den Energie- und Nährstoffbedarf deines Hundes abgestimmt.
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Familien-, Dienst- und Wachhund
Den Deutschen Boxer hielt man bisher hauptsächlich als Begleit- und Gebrauchshund:
- Aufgrund seiner Ruhe nimmt der Boxer-Hund heute immer häufiger den Platz als Begleithund innerhalb der Familie ein. Dort schätzt man vor allem sein heiteres und, sofern du ihn ausreichend sozialisiert hast, freundliches Spiel im Umgang mit Kindern.
- Seinen Spieltrieb verliert ein Deutscher Boxer selbst im höheren Alter nicht. Das macht ihn einerseits zu einem ausgezeichneten Gefährten für deine Kinder, setzt aber andererseits voraus, dass du dich stets mit ihm beschäftigst und auch vor sportlichen Aktivitäten nicht zurückschreckst.
- Hundesportarten, die sich für den Sporthund eignen, sind z. B. Dogtrekking und Clickertraining.
- Boxer sind aufgrund ihrer Lernbereitschaft unkomplizierter in der Erziehung als viele andere Hunderassen. Dennoch kommen sie nur bedingt als Anfängerhunde infrage, weil es einen gewissen Erfahrungsschatz braucht, um mit ihrem teilweise sturen und dickköpfigen Temperament richtig umzugehen.
- Die starke Verbundenheit zu dir und deiner Familie macht den Deutschen Boxer zu einem guten Wach- und Schutzhund, der sich hinter den besten Rassen dieser Gruppe nicht zu verstecken braucht.
- Willst du den muskulösen Hund mit auf die Jagd nehmen, kannst du ihn als Fährtensucher einsetzen.
- Im Reitsport kommt der Boxer-Hund gerne als Reitbegleithund zum Einsatz.
- Die Hunderasse Deutscher Boxer lässt sich besonders gut als Rettungshund in den Dienst stellen.
Geschichte und Herkunft
Der Deutsche Boxer stammt von den, heute ausgestorbenen, Bullen- und Bärenbeißern ab. Der Brabanter Bullenbeißer gilt als sein direkter Vorfahre. Bullenbeißer wurden ursprünglich für die Bären- und Schwarzwildjagd abgerichtet. Sie bewachten später aber auch Viehherden.
Deutsche Züchter kreuzten um das Jahr 1850 den Bullenbeißer mit der Bulldogge. Eine anschließende Selektion und das Einkreuzen weiterer Bulldoggen führten zur neuen Hunderasse Deutscher Boxer.
Die vorwiegend positiven Charaktereigenschaften verdankt die Rasse dem 1869 gegründeten Boxer-Klub. Dessen Mitglieder berücksichtigten im Zuchtziel stets die Wesensentwicklung des Boxer-Hundes und einigten sich darauf, nicht nur auf Leistung und Schönheit zu züchten.
Listenhund
Obwohl die äußere Erscheinung des Deutschen Boxers eine gewisse Gefahr oder Bedrohlichkeit vermitteln könnte, ist der ruhige und freundliche Hund nicht gefährlich und entsprechend auch kein Listenhund.
Mix
Kreuzungen zwischen einem Deutschen Boxer und Golden Retrievern, Großpudeln, Rottweilern, Boston Terriern und Dobermännern sind beliebte Mischlinge. Ob ein solcher Deutscher Boxer-Mix jedoch gesünder als reinrassige Exemplare ist, lässt sich auf den ersten Blick keinesfalls beantworten.
Welpen
Rassemerkmale der Hunderasse Deutscher Boxer
Der kynologische Dachverband „Fédération Cynologique Internationale“ (FCI) klassifiziert den Deutschen Boxer in der Gruppe 2 der „Pinscher und Schnauzer – Molossoide – Schweizer Sennenhunde“ und dort in der Sektion 2.1 „Molossoide, doggenartige Hunde. Mit Arbeitsprüfung.“
Wie sieht ein Deutscher Boxer aus?
- Ein ausgewachsener Rüde erreicht eine Größe zwischen 57 und 63 cm, während eine ausgewachsene Hündin eine Widerristhöhe zwischen 53 und 60 cm entwickelt.
- Rüden kommen auf ein Gewicht um die 30 kg; Weibchen sollen ca. 26 kg auf die Waage bringen.
- Der quadratische Körperbau mit seinen geraden Läufen prägt das allgemeine Erscheinungsbild des Schutzhundes.
- Ein Deutscher Boxer ist ein kräftiger Hund mit einer Muskulatur, die deutlich hervortritt. Plumpe, schwerfällig oder schwach wirkende Exemplare sieht man daher nicht gerne.
- Die Stirn und der Nasenrücken seines charakteristischen Kopfs bilden einen deutlichen Absatz. Der Nasenrücken darf allerdings nicht bulldoggenartig in die Stirn eingetrieben sein.
- Der Fang des großen Hundes soll möglichst breit sein.
- Der Boxer-Hund hat einen runden, kräftigen und muskulösen Hals, der in einem eleganten Bogen vom Genickansatz zum Widerrist verläuft.
- Der Rücken der Hunderasse Deutscher Boxer soll kurz, breit und, typisch für sie, stark bemuskelt sein.
- Seine Kruppe präsentiert sich leicht geneigt und das Becken ist, in besonderem Maße bei Hündinnen, breit ausgebildet.
- Die Rute des Deutschen Boxers hat einen eher hohen Ansatz.
- Seine Läufe sollen gerade sein; die Pfoten sind klein, rund und geschlossen.
- Die Ohren des Hundes liegen locker an den Backen an und fallen mit einer gut sichtbaren Falte nach vorne.
- Die Augen des Deutschen Boxers sind dunkel, nicht zu klein, quellen nicht hervor und liegen nicht zu tief. Sein Ausdruck soll energiegeladen und nicht drohend wirken. Die Lidränder sollen ebenfalls dunkel gefärbt sein.
Gestromt
Welche Deutscher Boxer-Rassen gibt es? Der Rassestandard erlaubt für die Zucht des Boxer-Hundes die Fellfarben Gelb oder gestromt:
- Das Gelb variiert von hellgelb bis dunkelhirschrot.
- Die schönsten Farben des Haars von Deutschen Boxern sind laut dem Standard die rotgelben Mitteltöne.
- Ein gestromter Deutscher Boxer zeigt auf dem gelben Grundfell dunkle oder schwarze Streifen, die in Richtung der Rippen verlaufen. Die Streifen sollen sich deutlich von der Grundfarbe abheben.
- Weiße Abzeichen sind erlaubt, dürfen aber nicht mehr als ein Drittel der Grundfarbe ausmachen.
Beißkraft
Der Unterkiefer des Deutschen Boxers überragt den Oberkiefer und ist leicht nach oben gebogen. Aufgrund der Kürze seines Kiefers hat er jedoch eine enorme Beißkraft, die du nicht unterschätzen solltest.
Krankheiten
Die rassespezifischen und ernährungsrelevanten Hundekrankheiten, an denen ein Deutscher Boxer bekanntermaßen öfter leidet, sind leider umfangreicher als bei anderen Hunderassen.
Diese Krankheit betrifft nur einen Bruchteil der Deutschen Boxer. Eine Boxerkardiomyopathie ist eine schnell fortschreitende Erkrankung des Herzmuskels:
✖ Die Herzkammern vergrößern sich und es kommt zu einer verminderten Kontraktionskraft des Herzens deines Boxers.
✖ Als Ursache spielen sowohl genetische Komponenten als auch futterbedingte, endokrine, toxische oder entzündliche Faktoren eine Rolle.
✖ Im Verlauf der Krankheit treten Herzrhythmusstörungen, Ohnmacht und im schlimmsten Fall ein plötzlicher Herztod auf.
Betroffene Deutsche Boxer sollten ein Futter für herzkranke Hunde bekommen, das Taurin und L-Carnitin beinhaltet. Die Diätetik allein kann allerdings eine tierärztliche Behandlung in keinem Fall ersetzen, sondern dient lediglich als effektive therapiebegleitende Maßnahme.
Unter OCD versteht man eine Entwicklungsstörung des Skeletts, die vor allem bei großen und schnellwachsenden Hunden, wie dem Deutschen Boxer, in Erscheinung tritt:
✖ Der Gelenkknorpel (vermehrt im Schultergelenk) ist von einer Wachstumsstörung betroffen: ein Teil des Knorpels löst sich mitsamt dem darunterliegenden Knochengewebe ab.
✖ Der gesamte Bewegungsablauf deines Deutschen Boxers ist in der Folge beeinträchtigt. Die ersten Anzeichen siehst du vorwiegend im Alter zwischen 5 und 12 Monaten. In diesem Zeitraum beobachtest du zunächst ein unsauberes Gangbild bei deinem Hund. Bald fallen dir aber schon schwerere Lahmheiten auf.
✖ Das Gelenk deines Boxers ist aufgrund von Entzündungen vermehrt gefüllt, was starke Schmerzen bei ihm verursachen kann.
Die Ursachen für diese Erkrankung sind nicht eindeutig. Nachgewiesen wurden erbliche und futterbedingte Komponenten sowie hormonelle Imbalancen. Auch Traumata können eine OCD beim Deutschen Boxer auslösen.
Achte daher gerade während des Wachstums auf die Kalzium-, Energie- und Vitaminzufuhr, weil sich der Bedarf deines Deutschen Boxers in dieser Phase ständig verändert:
✖ Sowohl Über- als auch Unterversorgungen können in der sensiblen Wachstumsphase zu schwerwiegenden Problemen, wie der OCD, führen.
✔ Beuge der OCD effektiv vor, indem du das Futter deines Boxers an jede einzelne Lebensphase anpasst.
Studien haben gezeigt, dass Deutsche Boxer relativ häufig an gastrointestinalen Problemen wie z. B. der inflammatory bowel disease (IBD), einer chronischen Darmentzündung, leiden:
✖ Als Ursache diskutieren Forschende genetische Prädispositionen, spezielle Erreger (Bakterien, Viren) und solche, die das Immunsystem betreffen.
✖ Erkrankte Boxer zeigen wiederkehrende Durchfälle und/oder Erbrechen und ein dadurch bedingtes abnehmendes Körpergewicht.
Deutsche Boxer mit einem empfindlichen Magen-Darm-Trakt benötigen ein leichtverdauliches Hundefutter auf Basis singulärer Protein- und Kohlenhydratquellen.
Der Deutsche Boxer kann an einer erblich bedingten Unstimmigkeit der Hüftgelenke leiden. Die Hüftgelenkspfanne ist so stark abgeflacht, dass der Hüftkopf des Tieres zu beweglich ist. Zudem erschweren erweichte Haltebänder das Problem. Als Folgen können auftreten:
✖ Die Gelenke deines Boxers bewegen sich nicht normal, sodass er erhebliche Probleme damit hat, einen stabilen Gang aufrechtzuerhalten.
✖ Betroffene Deutsche Boxer können weder ohne Beschwerden aufstehen noch laufen.
✖ Im Verlauf der Erkrankung entstehen schmerzhafte Arthrosen im Gelenk.
Da bereits junge Deutsche Boxer an einer HD erkranken können, solltest du während der kritischen Phase seines Wachstums sein Futter mehrmals anpassen, um Über- und Unterversorgungen auszuschließen. Versorge deinen erkrankten Boxer-Hund am besten mit einem gelenkunterstützenden Hundefutter und vermeide, dass er übergewichtig wird.
Beim Deutschen Boxer zeigt sich manchmal eine Spondylose. Diese Erkrankung ist durch eine Zubildung von Knochengewebe an der Wirbelsäule und dem Abbau von elastischem Gewebe wie Bändern gekennzeichnet. Die gesamte Wirbelsäule oder nur ein Teil von ihr kann erkranken:
✖ Die Ursachen für die Entstehung der Spondylose liegen einerseits in genetischen Vorbelastungen und andererseits in umweltbedingten Faktoren. So begünstigen starke körperliche Belastungen und Übergewicht, dass die Krankheit entsteht.
✖ Betroffene Boxer zeigen Schmerzen in der Wirbelsäule, Lähmungserscheinungen und Gangbildveränderungen, bis hin zur Versteifung der Wirbelsäule.
Deutschen Boxer kaufen
Hast du dich für einen Deutschen Boxer entschieden, beginnt die eigentliche Arbeit. Schließlich willst du einen guten Züchter finden und den Einzug des zukünftigen Familienmitglieds ordentlich vorbereiten.
Vor der Hundeanschaffung
Bevor du einen Deutschen Boxer bei dir einziehen lässt, sollten du und deine Familie klare Antworten auf die folgenden Fragen haben:
- Habe ich ausreichend Zeit, um mich um einen großen sowie aktiven Boxer-Hund zu kümmern und ihm mehrmals täglich ausreichend Auslauf und Beschäftigung zu bieten?
- Verfüge ich über die finanziellen Ressourcen, um einen Hund in den nächsten 10 bis 15 Jahren zu versorgen (dazu gehören nicht nur die Kosten für die Anschaffung und die Erstausstattung, sondern auch Kosten für die tierärztliche Versorgung, Versicherungen, Steuern, mögliche OP-Kosten u. v. m. – ein durchschnittliches Hundeleben kostet zwischen 12.000 bis 20.000 Euro)?
- Kann ich sicher sein, dass jemand meinen Deutschen Boxer versorgt und ihn beschäftigt, wenn ich mal verhindert, krank oder im Urlaub bin?
- Weiß ich, dass ein Hund öfter mal Dreck macht, Durchfall und Erbrechen oder andere Erkrankungen hat und ich ihm beistehen muss?
- Passen die Haltung und Bedürfnisse der Hunderasse Deutscher Boxer zu meinem Lebensstil und will ich viel Zeit in seine konsequente Erziehung stecken?
Züchter
Mindestens genauso wichtig wie die Auswahl des richtigen Hundes ist die Suche nach einem seriösen Züchter. Denn nur ein gewissenhafter Züchter wird dir gesunde Boxer-Welpen präsentieren, die dein Herz mittels ihrer charmanten Mimik bedenkenlos stehlen dürfen. Hunderassen, die die FCI anerkannt hat und über einen Verein des VDH gezüchtet werden, müssen zahlreiche Voraussetzungen für die Zucht mitbringen. Für eine geregelte Zucht des Deutschen Boxers ist der Boxer-Klub e. V. verantwortlich:
- Ausgebildete Prüfer des Zuchtverbandes und Tierärzte überprüfen das Wesen und die Gesundheit der Elterntiere.
- Erkundige dich nach der Zuchtstätte, der Mutterhündin und den Gesundheitsnachweisen.
- Ein gewissenhafter Züchter redet nicht nur gerne über seine Deutschen Boxer, sondern sollte dir auch noch lange nach der Abgabe der Boxer-Welpen mit Rat und Tat zur Seite stehen.
Tierheim
Da der Deutsche Boxer in Deutschland sehr beliebt ist, ist es gar nicht mal so unwahrscheinlich, dass du bereits ausgewachsene oder junge Exemplare der Rasse in Zuchtvereinen oder Tierheimen vorfindest:
- Bedenke jedoch, dass ein Deutscher Boxer in Not eventuell schlechte Erfahrungen mit Menschen gemacht und entsprechende negative Verhaltensweisen entwickelt hat.
- Stellt dies kein Hindernis für dich dar, kannst du dich in deinen regionalen Tierheimen nach dem Boxer-Hund umschauen.
Preis
Die Kosten für einen Deutschen Boxer von einem seriösen Züchter mit Papieren pendeln sich bei ca. 1000 bis 1500 € ein.
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Quellen
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